Impfstoffe - Weltweit

Weltweit

Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Impfstoffmarkt weltweit voraussichtlich 68,02Mrd. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 3,48% aufweist.
Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 80,69Mrd. € im Jahr 2029 führen.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 26.730,00Mio. € im Jahr 2024.
Deutschland spielt eine führende Rolle bei der Entwicklung und Produktion von Impfstoffen weltweit.

Schlüsselregionen: Australien, Italien, Frankreich, Südkorea, Brasilien

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Analystenmeinung

Der Markt für Impfstoffe hat sich in den letzten Jahren aufgrund verschiedener Faktoren stark entwickelt.

Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen haben sich in den letzten Jahren geändert, da die Menschen zunehmend auf ihre Gesundheit achten und sich bewusst sind, wie wichtig Impfungen sind, um Krankheiten vorzubeugen. Viele Menschen bevorzugen nun Impfstoffe, die weniger Nebenwirkungen haben und eine höhere Wirksamkeit aufweisen.

Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Markt ist die Entwicklung von Impfstoffen gegen neue Krankheiten wie COVID-19. Die Nachfrage nach Impfstoffen ist aufgrund der Pandemie stark gestiegen, was zu einer erhöhten Produktion und Entwicklung von Impfstoffen geführt hat. Ein weiterer Trend ist die Erhöhung der Impfraten in Entwicklungsländern, die auf eine verbesserte Verfügbarkeit von Impfstoffen zurückzuführen ist.

Lokale Besonderheiten: In verschiedenen Ländern gibt es unterschiedliche Gesundheitssysteme und Regulierungen, die den Impfstoffmarkt beeinflussen. In einigen Ländern sind Impfstoffe staatlich reguliert und werden von der Regierung kostenlos bereitgestellt, während sie in anderen Ländern von privaten Unternehmen hergestellt und verkauft werden. In einigen Ländern gibt es auch kulturelle Unterschiede und Vorbehalte gegenüber Impfungen, die die Nachfrage beeinflussen können.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Weltbevölkerung und der zunehmende Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen treiben die Nachfrage nach Impfstoffen weltweit an. Die Entwicklung von Impfstoffen erfordert jedoch erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, was die Preise für Impfstoffe erhöhen kann. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen und die politische Stabilität in bestimmten Ländern können auch die Produktion und den Vertrieb von Impfstoffen beeinflussen.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.