Antirheumatika - Südafrika

  • Südafrika
  • Der Umsatz im Antirheumatika-Markt in Südafrika wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 82,38Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 0,41% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 83,75Mio. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 34.820,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Südafrika verzeichnet einen steigenden Bedarf an Antirheumatika aufgrund der wachsenden Anzahl von Patienten mit rheumatoider Arthritis.

Schlüsselregionen: Frankreich, Italien, Brasilien, China, Indien

 
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Analystenmeinung

Die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen ist ein wichtiger Bereich der Gesundheitsversorgung in Südafrika. Hier sind einige Einblicke in den Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Südafrika:

Kundenpräferenzen:
Die meisten Patienten in Südafrika bevorzugen eine Kombination aus Medikamenten und physikalischer Therapie, um ihre rheumatischen Erkrankungen zu behandeln. Die Wahl des Medikaments hängt oft von der Schwere der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Einige bevorzugen Biologika, während andere lieber traditionellere Medikamente einnehmen.

Trends auf dem Markt:
Der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Südafrika ist in den letzten Jahren gewachsen und wird voraussichtlich weiter wachsen. Es gibt eine steigende Nachfrage nach Biologika, da diese Medikamente oft wirksamer sind als traditionelle Medikamente. Es gibt auch eine wachsende Anzahl von Generika auf dem Markt, was zu einem intensiveren Wettbewerb und niedrigeren Preisen führt.

Lokale Besonderheiten:
In Südafrika gibt es eine hohe Prävalenz von rheumatischen Erkrankungen, insbesondere bei älteren Menschen. Es gibt jedoch auch eine hohe Rate von HIV-Infektionen, die die Behandlung von rheumatischen Erkrankungen erschweren kann. Es gibt auch eine ungleiche Verteilung von Gesundheitsdienstleistungen im Land, was den Zugang zu Behandlungen für einige Patienten erschwert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Südafrika hat eine der größten Volkswirtschaften in Afrika, aber es gibt immer noch wirtschaftliche Herausforderungen im Land. Eine hohe Arbeitslosigkeit und ein niedriges Pro-Kopf-Einkommen können den Zugang zu teuren Medikamenten einschränken. Es gibt auch eine ungleiche Verteilung von Reichtum im Land, was zu einer ungleichen Verteilung von Gesundheitsdienstleistungen führen kann.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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