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Krebsmedikamente - Südafrika

Südafrika
  • Der Umsatz im Krebsmedikamente-Markt in Südafrika wird voraussichtlich im Jahr 2025 etwa 561,46Mio. € erreichen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in den nächsten vier Jahren (2025-2029) eine jährliche Wachstumsrate von 6,01% verzeichnen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 708,69Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im Vergleich zu anderen Ländern wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, mit einem Betrag von 101,60Mrd. € im Jahr 2025.
  • Südafrika verzeichnet einen Anstieg der Nachfrage nach innovativen Krebsmedikamenten aufgrund des steigenden Bewusstseins für die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Behandlung.

Umsatz

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Notes: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Most recent update: Mar 2024

Most recent update: Feb 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Die Krebsmedikamentenbranche in Südafrika hat in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum gezeigt.

Kundenpräferenzen:
Südafrikanische Patienten bevorzugen zunehmend personalisierte Behandlungen, die auf ihre spezifischen Krebsarten und genetischen Profile zugeschnitten sind. Dies hat dazu geführt, dass Unternehmen in der Region ihre Forschung und Entwicklung auf personalisierte Medikamente konzentrieren.

Trends auf dem Markt:
Die steigende Prävalenz von Krebs in Südafrika, insbesondere von Lungen-, Brust- und Prostatakrebs, treibt das Wachstum des Marktes an. Darüber hinaus hat die südafrikanische Regierung in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Krebsbehandlungen zu verbessern, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Krebsmedikamenten geführt hat. Einige Unternehmen haben auch begonnen, in die Entwicklung von Biosimilars zu investieren, um den Bedarf an kostengünstigeren Krebsmedikamenten zu decken.

Lokale Besonderheiten:
Südafrika hat eine der höchsten HIV-Infektionsraten der Welt, was zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten wie Kaposi-Sarkom und Zervixkarzinom führt. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Prävention und Behandlung von HIV/AIDS zu verbessern, was sich auch positiv auf die Krebsbehandlung in der Region auswirkt. Darüber hinaus gibt es in Südafrika eine starke traditionelle Medizinpraxis, die von vielen Einwohnern genutzt wird. Einige Unternehmen haben begonnen, traditionelle Heilmittel in ihre Krebsbehandlungen zu integrieren, um die Akzeptanz bei den Patienten zu erhöhen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Südafrika hat in den letzten Jahren ein langsames Wirtschaftswachstum und eine hohe Arbeitslosigkeit erlebt, was zu einem begrenzten Zugang zu Gesundheitsversorgung und Krebsbehandlung führen kann. Darüber hinaus gibt es in der Region eine hohe Belastung durch nichtübertragbare Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die ebenfalls Auswirkungen auf die Krebsbehandlung haben können. Die Regierung hat jedoch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsversorgung zu verbessern, was sich positiv auf die Krebsbehandlung in der Region auswirken könnte.

Therapien der nächsten Generation

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Most recent update: Sep 2024

Source: Statista Market Insights

Key Players

Most recent update: Dec 2024

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Health

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Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zum Thema Krebs

Bis zum Jahr 2050 könnte weltweit die Zahl neuer Krebsfälle im Vergleich zum Jahr 2022 um über 76 Prozent steigen. Unter dem Begriff „Krebs“ wird eine Vielzahl unterschiedlicher Krebserkrankungen subsumiert, die sich vor allem durch die zerstörerische Reproduktion von Krebszellen im Körper auszeichnen. Die sich unkontrolliert teilenden Krebszellen verdrängen und zerstören dabei gesunde Körperzellen und besitzen die Eigenschaft, sich im Körper auszubreiten und an entfernten Stellen Tochtertumore auszubilden. Ursache von Krebs sind schädliche Mutationen in der Erbsubstanz, deren Entstehung unter anderem durch UV- oder radioaktive Strahlung, Tabakrauch, Chemikalien, chronische Infektionen oder eine zu fett- und alkoholhaltige Ernährung begünstigt wird.
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