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Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich
In Norwegen gibt es einen wachsenden Markt für Anti-Rheumatika, die zur Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis eingesetzt werden.
Kundenpräferenzen: Norwegische Patienten bevorzugen in der Regel eine konservative Behandlung von rheumatoider Arthritis und anderen Autoimmunerkrankungen. Dies bedeutet, dass sie in der Regel zunächst auf nicht-pharmakologische Therapien wie Bewegung, Physiotherapie und Ernährung achten. Wenn diese Maßnahmen jedoch nicht ausreichen, um die Symptome zu lindern, suchen sie nach wirksamen Medikamenten, die ihre Lebensqualität verbessern können.
Trends auf dem Markt: Es gibt einen Trend zu biologischen Medikamenten, die speziell zur Behandlung von rheumatoider Arthritis und anderen Autoimmunerkrankungen entwickelt wurden. Diese Medikamente zielen auf spezifische Moleküle im Immunsystem ab und können die Symptome effektiver lindern als traditionelle DMARDs (Disease-Modifying Antirheumatic Drugs). Ein weiterer Trend ist die Entwicklung von Biosimilars, die den gleichen Wirkstoff wie das Originalprodukt enthalten, jedoch zu einem niedrigeren Preis angeboten werden können.
Lokale Besonderheiten: Norwegen hat ein staatlich finanziertes Gesundheitssystem, das den Zugang zu Medikamenten für Patienten erleichtert. Dies bedeutet jedoch auch, dass die Preise für Medikamente streng reguliert sind und dass neue Medikamente möglicherweise nicht sofort verfügbar sind, bis sie von der Regierung genehmigt wurden. Die Regierung hat auch strenge Vorschriften für die Werbung von Medikamenten, was den Wettbewerb auf dem Markt einschränken kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Norwegen hat eine stabile Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was bedeutet, dass die Patienten in der Regel über ausreichende Mittel verfügen, um sich die teuren Medikamente leisten zu können. Die Regierung investiert auch in die Forschung und Entwicklung neuer Therapien, was den Markt für Anti-Rheumatika in Norwegen weiter antreiben könnte.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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