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Psychotische Störungen - Brasilien

Brasilien
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 94,83Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von -4,42% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 79,09Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 29,63€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Brasilien verzeichnet ein stetiges Wachstum aufgrund der steigenden Prävalenz psychotischer Erkrankungen und der steigenden Nachfrage nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten. Kunden in Brasilien bevorzugen dabei insbesondere medikamentöse Therapien, ergänzt durch psychosoziale Interventionen.

Kundenpräferenzen:
Brasilianische Kunden legen großen Wert auf eine umfassende Behandlung ihrer psychotischen Störungen. Sie bevorzugen eine Kombination aus medikamentöser Therapie und psychosozialen Interventionen wie Psychotherapie und soziale Unterstützung. Kunden sind daran interessiert, ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Sie suchen nach Behandlungsmöglichkeiten, die sowohl effektiv als auch sicher sind und ihnen eine langfristige Stabilität ermöglichen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem brasilianischen Markt für psychotische Störungen ist die zunehmende Verwendung von atypischen Antipsychotika. Diese Medikamente haben sich als wirksamer und besser verträglich erwiesen als ältere Generationen von Antipsychotika. Kunden bevorzugen daher zunehmend diese neuere Generation von Medikamenten. Ein weiterer Trend ist die Integration von Telemedizin in die Behandlung von psychotischen Störungen. Durch den Einsatz von Telemedizin können Kunden Zugang zu Fachärzten und Therapeuten erhalten, unabhängig von ihrem Standort. Dies verbessert die Versorgung und ermöglicht eine kontinuierliche Betreuung, insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen oft ein Mangel an Fachpersonal besteht.

Lokale Besonderheiten:
Brasilien hat eine hohe Prävalenz von psychotischen Störungen, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, darunter soziale Ungleichheit, hohe Kriminalitätsraten und Drogenmissbrauch. Diese Faktoren können zu einem erhöhten Stressniveau und einer erhöhten Anfälligkeit für psychotische Erkrankungen führen. Darüber hinaus gibt es in Brasilien eine große kulturelle Vielfalt, was sich auf die Behandlung psychotischer Störungen auswirken kann. Unterschiedliche kulturelle Überzeugungen und Traditionen können die Präferenzen und Erwartungen der Kunden beeinflussen und die Art und Weise beeinflussen, wie sie ihre Erkrankung wahrnehmen und behandeln möchten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Brasilien ist eine aufstrebende Volkswirtschaft mit einer wachsenden Mittelschicht. Das steigende Einkommen und die verbesserte Gesundheitsversorgung ermöglichen es einer größeren Anzahl von Menschen, sich eine angemessene Behandlung für ihre psychotischen Störungen leisten zu können. Darüber hinaus hat die brasilianische Regierung Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit implementiert, um die Prävention und Behandlung psychotischer Störungen zu verbessern. Diese Programme tragen zur Steigerung der Nachfrage nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten bei und haben einen positiven Einfluss auf den Psychotische Störungen-Markt in Brasilien.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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