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Depressive Störungen - Südkorea

Südkorea
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 305,09Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,76% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 326,90Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (5,76Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 216,58€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Südkorea entwickelt sich in den letzten Jahren positiv und zeigt vielversprechende Trends.

Kundenpräferenzen:
Die südkoreanischen Kunden zeigen ein wachsendes Interesse an der Behandlung von depressiven Störungen. Sie suchen nach wirksamen und effektiven Lösungen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Die Kunden bevorzugen zunehmend Therapien und Medikamente, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren und weniger Nebenwirkungen haben. Sie legen auch Wert auf eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung, die sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte berücksichtigt.

Trends auf dem Markt:
Ein deutlicher Trend auf dem südkoreanischen Markt für depressive Störungen ist die steigende Nachfrage nach digitalen Lösungen. Immer mehr Menschen nutzen mobile Apps und Online-Plattformen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Diese digitalen Lösungen bieten den Kunden eine bequeme und diskrete Möglichkeit, Unterstützung zu erhalten, und ermöglichen es ihnen, ihre Behandlung flexibel anzupassen. Darüber hinaus sind auch Technologien wie Künstliche Intelligenz und Virtual Reality auf dem Vormarsch und bieten neue Ansätze zur Behandlung von depressiven Störungen.

Lokale Besonderheiten:
In Südkorea gibt es einige lokale Besonderheiten, die den Markt für depressive Störungen beeinflussen. Zum einen gibt es in der südkoreanischen Kultur immer noch ein gewisses Stigma gegenüber psychischen Erkrankungen, was dazu führen kann, dass Menschen zögern, Hilfe zu suchen. Dies hat Auswirkungen auf die Akzeptanz und Nutzung von Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus ist die südkoreanische Gesellschaft stark leistungsorientiert und der hohe Druck in der Schule und am Arbeitsplatz kann zu einem erhöhten Risiko für depressive Störungen führen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die südkoreanische Wirtschaft befindet sich in einem stabilen Wachstum, was sich positiv auf den Depressive Störungen-Markt auswirkt. Ein höheres verfügbares Einkommen ermöglicht es den Menschen, mehr in ihre Gesundheit zu investieren und Behandlungen für depressive Störungen in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus hat die südkoreanische Regierung die Bedeutung der psychischen Gesundheit erkannt und Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Behandlungen zu verbessern. Dies schafft ein günstiges Umfeld für den Markt für depressive Störungen in Südkorea.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Depressive Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundDepressive Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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