Depressive Störungen - EU-27

  • EU-27
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 4,19Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 1,40% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 4,43Mrd. € im Jahr 2028 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 195,80€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in EU-27 zeigt eine interessante Entwicklung in den letzten Jahren. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Depressive Störungen-Markt in EU-27 haben sich in den letzten Jahren verändert. Immer mehr Menschen suchen nach natürlichen und ganzheitlichen Behandlungsmethoden, um ihre depressive Störung zu bewältigen. Dies hat zu einem Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Arzneimitteln und alternativen Therapien geführt. Kunden bevorzugen auch Behandlungsmöglichkeiten, die keine schweren Nebenwirkungen haben und langfristig wirksam sind.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für depressive Störungen in EU-27 ist der Anstieg der Prävalenz von Depressionen. Immer mehr Menschen leiden unter depressiven Störungen, was zu einer steigenden Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten führt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Telemedizin und digitalen Gesundheitslösungen zur Behandlung von Depressionen. Diese Technologien ermöglichen es den Menschen, bequem von zu Hause aus auf Behandlungen zuzugreifen und bieten eine größere Flexibilität und Anonymität.

Lokale Besonderheiten:
In einigen Ländern der EU-27 gibt es spezifische lokale Besonderheiten, die den Depressive Störungen-Markt beeinflussen. Zum Beispiel haben Länder mit einer älteren Bevölkerung eine höhere Prävalenz von depressiven Störungen und somit eine größere Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus können kulturelle Unterschiede und soziale Stigmatisierung in einigen Ländern die Bereitschaft der Menschen beeinflussen, professionelle Hilfe für ihre depressive Störung in Anspruch zu nehmen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein wichtiger makroökonomischer Faktor, der den Depressive Störungen-Markt in EU-27 beeinflusst, ist die steigende Belastung des Gesundheitssystems. Die steigende Prävalenz von depressiven Störungen führt zu höheren Kosten für die Behandlung und Betreuung von Patienten. Dies kann zu einer erhöhten Nachfrage nach kosteneffektiven Behandlungsmöglichkeiten führen. Ein weiterer Faktor ist die Verfügbarkeit von Ressourcen und Fachkräften im Gesundheitswesen. Länder mit begrenzten Ressourcen und einem Mangel an Fachkräften können Schwierigkeiten haben, die steigende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten zu bewältigen. Insgesamt zeigt der Depressive Störungen-Markt in EU-27 eine zunehmende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten, die den Kundenpräferenzen entsprechen. Dieser Trend wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter anhalten, da die Prävalenz von depressiven Störungen steigt und die Menschen nach effektiven und ganzheitlichen Lösungen suchen. Lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren werden weiterhin den Markt beeinflussen und möglicherweise zu Unterschieden zwischen den Ländern der EU-27 führen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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