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Depressive Störungen - Deutschland

Deutschland
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 817,62Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,51% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 834,01Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (5,76Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 232,04€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Depressive Störungen-Markt in Deutschland ist ein wachsender Markt, der von verschiedenen Trends und Entwicklungen geprägt ist. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Deutschland zeigen eine steigende Nachfrage nach Behandlungen und Therapien für depressive Störungen. Sie suchen nach wirksamen und effektiven Lösungen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Dabei legen sie Wert auf eine ganzheitliche Behandlungsansatz, der sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Therapien umfasst. Kunden bevorzugen auch Therapieformen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind, wie z. B. kognitive Verhaltenstherapie oder Psychotherapie.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Markt für depressive Störungen in Deutschland ist der verstärkte Einsatz von digitalen Gesundheitslösungen. Immer mehr Unternehmen bieten Online-Therapieprogramme und mobile Apps an, die den Kunden helfen, ihre depressive Symptome zu bewältigen. Diese digitalen Lösungen bieten den Vorteil der Flexibilität und Bequemlichkeit, da sie von zu Hause aus genutzt werden können. Eine weitere Trend ist die Integration von Technologie wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in die Behandlung von depressiven Störungen. Diese Technologien können dazu beitragen, die Diagnose und Behandlung zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
In Deutschland gibt es eine gut etablierte Gesundheitsversorgung, die den Zugang zu Behandlungen für depressive Störungen erleichtert. Die Krankenversicherung deckt in der Regel die Kosten für medizinische Behandlungen ab, was den Kunden den Zugang zu Therapien erleichtert. Es gibt auch spezialisierte Kliniken und Zentren, die auf die Behandlung von depressiven Störungen spezialisiert sind und eine breite Palette von Therapieoptionen anbieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland hat einen Einfluss auf den Depressive Störungen-Markt. Eine starke Wirtschaft und ein steigendes Bruttoinlandsprodukt können zu einem höheren Gesundheitsbewusstsein führen und die Nachfrage nach Behandlungen für depressive Störungen steigern. Darüber hinaus kann eine hohe Arbeitslosigkeit oder wirtschaftliche Unsicherheit zu einem Anstieg der depressiven Störungen führen, was wiederum die Nachfrage nach entsprechenden Behandlungen erhöht. Insgesamt zeigt der Depressive Störungen-Markt in Deutschland ein starkes Wachstumspotenzial. Kunden suchen nach wirksamen und individuell angepassten Lösungen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Die Integration von digitalen Gesundheitslösungen und die Verfügbarkeit einer gut etablierten Gesundheitsversorgung tragen zur Entwicklung dieses Marktes bei. Die wirtschaftliche Entwicklung und die gesellschaftlichen Bedingungen in Deutschland beeinflussen auch die Nachfrage nach Behandlungen für depressive Störungen.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Depressive Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundDepressive Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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