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Depressive Störungen - China

China
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 1,78Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 1,26% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,87Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (5,76Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 42,37€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Die Prävalenz von depressiven Störungen in China ist in den letzten Jahren stark angestiegen und hat zu einem wachsenden Markt für Behandlungen und Therapien geführt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Entwicklung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
Chinesische Kunden zeigen eine wachsende Präferenz für alternative Therapien und traditionelle chinesische Medizin zur Behandlung von depressiven Störungen. Dies liegt zum Teil daran, dass diese Therapien als natürlicher und weniger invasiv angesehen werden. Akupunktur, Kräutermedizin und Tai Chi sind nur einige der alternativen Behandlungen, die von chinesischen Kunden nachgefragt werden. Darüber hinaus suchen Kunden auch nach Online-Ressourcen und digitalen Lösungen, um Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Depression zu erhalten.

Trends auf dem Markt:
Ein wachsender Trend auf dem chinesischen Markt für depressive Störungen ist die Integration von Technologie in die Behandlung und Verwaltung der Erkrankung. Mobile Apps, Wearables und Telemedizin ermöglichen es den Patienten, ihre Symptome zu verfolgen, virtuelle Therapiesitzungen durchzuführen und Zugang zu Support-Netzwerken zu erhalten. Diese technologischen Fortschritte haben den Zugang zur Behandlung verbessert und die Stigmatisierung von depressiven Störungen verringert.

Lokale Besonderheiten:
Die Kultur und der soziale Kontext in China haben einen erheblichen Einfluss auf den Markt für depressive Störungen. In China wird psychische Gesundheit oft als Tabuthema angesehen und es gibt immer noch eine Stigmatisierung, die es den Menschen erschwert, Hilfe zu suchen. Dies hat zur Entwicklung von Online-Ressourcen und digitalen Lösungen geführt, die den Betroffenen Anonymität und Zugang zu Informationen und Unterstützung bieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Das Wachstum des Marktes für depressive Störungen in China wird auch durch grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflusst. Der steigende Wohlstand und die wachsende Mittelschicht in China haben zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen geführt. Darüber hinaus hat die Regierung in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die psychische Gesundheit in China zu verbessern und den Zugang zur Behandlung zu erleichtern. Diese Initiativen haben den Markt weiter gestärkt und das Wachstum vorangetrieben. Insgesamt zeigt der Markt für depressive Störungen in China ein starkes Wachstumspotenzial. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen alle dazu bei, dass sich der Markt auf eine bestimmte Weise entwickelt. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, da das Bewusstsein für psychische Gesundheit in China weiter wächst und der Zugang zur Behandlung verbessert wird.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Depressive Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundDepressive Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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