Depressive Störungen - China

  • China
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 1,75Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 1,34% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,87Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.747,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 41,63€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Die Prävalenz von depressiven Störungen in China ist in den letzten Jahren stark angestiegen und hat zu einem wachsenden Markt für Behandlungen und Therapien geführt. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Entwicklung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
Chinesische Kunden zeigen eine wachsende Präferenz für alternative Therapien und traditionelle chinesische Medizin zur Behandlung von depressiven Störungen. Dies liegt zum Teil daran, dass diese Therapien als natürlicher und weniger invasiv angesehen werden. Akupunktur, Kräutermedizin und Tai Chi sind nur einige der alternativen Behandlungen, die von chinesischen Kunden nachgefragt werden. Darüber hinaus suchen Kunden auch nach Online-Ressourcen und digitalen Lösungen, um Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Depression zu erhalten.

Trends auf dem Markt:
Ein wachsender Trend auf dem chinesischen Markt für depressive Störungen ist die Integration von Technologie in die Behandlung und Verwaltung der Erkrankung. Mobile Apps, Wearables und Telemedizin ermöglichen es den Patienten, ihre Symptome zu verfolgen, virtuelle Therapiesitzungen durchzuführen und Zugang zu Support-Netzwerken zu erhalten. Diese technologischen Fortschritte haben den Zugang zur Behandlung verbessert und die Stigmatisierung von depressiven Störungen verringert.

Lokale Besonderheiten:
Die Kultur und der soziale Kontext in China haben einen erheblichen Einfluss auf den Markt für depressive Störungen. In China wird psychische Gesundheit oft als Tabuthema angesehen und es gibt immer noch eine Stigmatisierung, die es den Menschen erschwert, Hilfe zu suchen. Dies hat zur Entwicklung von Online-Ressourcen und digitalen Lösungen geführt, die den Betroffenen Anonymität und Zugang zu Informationen und Unterstützung bieten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Das Wachstum des Marktes für depressive Störungen in China wird auch durch grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflusst. Der steigende Wohlstand und die wachsende Mittelschicht in China haben zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen geführt. Darüber hinaus hat die Regierung in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die psychische Gesundheit in China zu verbessern und den Zugang zur Behandlung zu erleichtern. Diese Initiativen haben den Markt weiter gestärkt und das Wachstum vorangetrieben. Insgesamt zeigt der Markt für depressive Störungen in China ein starkes Wachstumspotenzial. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren tragen alle dazu bei, dass sich der Markt auf eine bestimmte Weise entwickelt. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, da das Bewusstsein für psychische Gesundheit in China weiter wächst und der Zugang zur Behandlung verbessert wird.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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