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Psychotische Störungen - China

China
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 495,96Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,88% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 513,37Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (2,05Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 66,60€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Patienten

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in China hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die steigende Zahl von Menschen mit psychotischen Störungen und die zunehmende Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten haben zu einer erhöhten Nachfrage nach Medikamenten und Therapien geführt.

Kundenpräferenzen:
Die Kundenpräferenzen im Psychotische Störungen-Markt in China haben sich in den letzten Jahren verändert. Früher wurden psychotische Störungen oft stigmatisiert und die Behandlung war mit Tabus behaftet. Heute sind die Menschen offener für den Umgang mit psychischen Erkrankungen und suchen aktiv nach Behandlungsmöglichkeiten. Die Kunden bevorzugen zunehmend eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung, die sowohl Medikamente als auch Therapie beinhaltet. Sie legen auch Wert auf eine personalisierte Behandlung, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Psychotische Störungen-Markt in China ist die steigende Nachfrage nach Antipsychotika. Diese Medikamente werden zur Behandlung von psychotischen Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen eingesetzt. Die steigende Zahl von Menschen mit psychotischen Störungen und die verbesserte Diagnosemöglichkeiten haben zu einem Anstieg der Verschreibungen geführt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Bedeutung von nicht-medikamentösen Therapien wie Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie. Diese Ansätze zielen darauf ab, die zugrunde liegenden psychischen Probleme anzugehen und den Patienten dabei zu helfen, ihre Symptome besser zu bewältigen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem Psychotische Störungen-Markt in China ist die traditionelle chinesische Medizin (TCM). Viele Chinesen bevorzugen die TCM als Ergänzung oder Alternative zur konventionellen westlichen Medizin. Die TCM basiert auf dem Konzept des Gleichgewichts von Yin und Yang und verwendet pflanzliche Arzneimittel, Akupunktur und andere traditionelle Therapien. Einige chinesische Patienten mit psychotischen Störungen suchen daher nach TCM-Behandlungen, um ihre Symptome zu lindern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Psychotische Störungen-Markt in China beeinflusst, ist das steigende Einkommen der Bevölkerung. Mit steigendem Wohlstand sind die Menschen bereit, mehr Geld für ihre Gesundheit auszugeben und suchen nach hochwertigen Behandlungsmöglichkeiten. Ein weiterer Faktor ist die demografische Entwicklung in China. Die alternde Bevölkerung und die steigende Lebenserwartung führen zu einer höheren Prävalenz von psychotischen Störungen. Dies treibt die Nachfrage nach Behandlungen und Medikamenten weiter an.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Psychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - BackgroundPsychotische Störungen: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

Statistiken zu psychischen Erkrankungen

Der Bereich der psychischen Erkrankungen (ICD-10 F00-F99) hat in den letzten zehn Jahren für die Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen. Anders als noch in den frühen 2000er Jahren, in denen Beschäftigungslose überproportional von psychischen Diagnosen betroffen waren, sind es im letzten Jahrzehnt die Berufstätigen, bei denen psychisch bedingte Fehlzeiten auffällig zunehmen. Die jährlichen Produktionsausfallkosten aufgrund von psychischen- und Verhaltensstörungen belaufen sich dabei in der Bundesrepublik auf über 17 Milliarden Euro. Das Auftreten einer psychischen Erkrankung korreliert mit verschiedenen sozioökonomischen Aspekten wie dem Alter, dem Geschlecht oder der beruflichen Tätigkeit. So sind beispielsweise soziale und hauswirtschaftliche Berufe sowie medizinische Gesundheitsberufe häufiger betroffen. Zudem leiden bereits Kinder und Jugendliche unter psychischen Gesundheitsproblemen: Laut Daten der DAK ist das psychische Wohlbefinden bei Schulkindern deutschlandweit im Durchschnitt eher mittelmäßig ausgeprägt.

Mehr Daten zum Thema

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