Cannabis - Weltweit

Weltweit

Der Umsatz im Cannabis-Markt wird etwa 59,17Mrd. € im Jahr 2024 betragen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 3,08% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 68,86Mrd. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (39.290,00Mio. € im Jahr 2024).
Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 164,00€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: USA, Kanada, Niederlande, Deutschland, Thailand

Markt

Region

Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

Der Cannabis-Markt in Weltweit verzeichnet eine rasante Entwicklung, wobei sich Kundenpräferenzen, Trends und lokale Besonderheiten auf unterschiedliche Länder und Regionen auswirken.

Kundenpräferenzen: In Nordamerika bevorzugen die Verbraucher zunehmend hochwertige Cannabisprodukte mit einer Vielzahl von Sorten und Stärken. In Europa hingegen legen die Kunden mehr Wert auf biologisch angebautes Cannabis und Produkte mit geringem THC-Gehalt.

Trends auf dem Markt: In den USA hat die Legalisierung von Cannabis in mehreren Bundesstaaten zu einem starken Anstieg der Nachfrage nach Cannabisprodukten geführt. In Südamerika gewinnt der medizinische Cannabismarkt an Bedeutung, während in Asien der Markt langsam aufgeschlossen wird.

Lokale Besonderheiten: In Kanada hat die Legalisierung von Freizeit-Cannabis zu einem boomenden Markt geführt, der auch internationale Investoren anzieht. In Afrika hingegen wird Cannabis traditionell für medizinische und spirituelle Zwecke genutzt und erlebt nun eine Modernisierung.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Akzeptanz von Cannabis für medizinische und Freizeitzwecke auf der ganzen Welt hat zu einem Anstieg der Legalisierung und Regulierung geführt, was wiederum neue Geschäftsmöglichkeiten und Investitionen in der Branche geschaffen hat. Die steigende Nachfrage nach Cannabisprodukten hat auch zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen Unternehmen geführt, die innovative Produkte und Vermarktungsstrategien entwickeln, um sich in diesem dynamischen Markt zu behaupten.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C und B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätze, Finanzierungswerte und Daten des Global Consumer Surveys. Umsätze enhalten Einzelhandelverkaufszahlen, Verkaufszahlen allgemein und Steuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-Down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Tabakausgaben pro Einwohner, Ausgagen für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie Ausagen von Konsumenten für Freizeitzwecke. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponential Kurven-Funktionen. Die Hauptreiber sind (change later)

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.