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Anbieter ambulanter Dienste - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Anbieter ambulanter Dienste-Markt wird etwa 28,76Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,74% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 33,29Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,08Bio. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 3,21Tsd. € pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt und reflektieren die Einflüsse des Russland-Ukraine Krieges auf den Markt.

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Gesundheitsdienstleister im Bereich der ambulanten Dienstleister in der Schweiz verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie einer alternden Bevölkerung, einer steigenden Nachfrage nach ambulanten Dienstleistungen und Fortschritten in der Medizintechnologie, die die Servicebereitstellung verbessern.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in der Schweiz legen zunehmend Wert auf personalisierte und präventive Gesundheitsdienstleistungen, was zu einer steigenden Nachfrage nach maßgeschneiderten ambulanten Versorgungsoptionen führt, die auf individuelle Gesundheitsbedürfnisse zugeschnitten sind. Es gibt eine wachsende Vorliebe für ganzheitliche Behandlungsansätze, die körperliche und psychische Gesundheit integrieren und kulturelle Werte rund um das Wohlbefinden widerspiegeln. Darüber hinaus nehmen jüngere Bevölkerungsgruppen Telemedizinlösungen aufgrund ihrer Bequemlichkeit und Zugänglichkeit an, während ältere Erwachsene allmählich digitale Gesundheitswerkzeuge adaptieren, was ihr Engagement mit Gesundheitsdienstleistern erhöht.

Trends auf dem Markt:
In der Schweiz erlebt der Markt für ambulante Dienstleister einen Wandel hin zu personalisierter und präventiver Gesundheitsversorgung, mit einer steigenden Nachfrage nach maßgeschneiderter Betreuung, die individuelle Gesundheitsbedürfnisse anspricht. Dieser Trend spiegelt eine kulturelle Betonung auf ganzheitliche Ansätze wider, die sowohl körperliches als auch psychisches Wohlbefinden integrieren. Jüngere Bevölkerungsgruppen treiben die Akzeptanz von Telemedizin-Diensten voran und schätzen deren Bequemlichkeit, während ältere Erwachsene langsam digitale Gesundheitslösungen annehmen, was ihr Engagement mit den Anbietern erhöht. Diese Trends signalisieren eine Transformation der Patientenerwartungen, die die Akteure der Branche dazu zwingt, innovativ zu sein und ihre Dienstleistungsangebote anzupassen, um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz wird der Markt für ambulante Dienstleister durch die einzigartige geografische Landschaft geprägt, die eine Mischung aus städtischen und ländlichen Gebieten umfasst und zu unterschiedlichen Herausforderungen beim Zugang zur Gesundheitsversorgung führt. Der kulturelle Fokus auf hochwertige Pflege und präventive Gesundheit lenkt die Patienten in Richtung personalisierter Dienstleistungen, während das regulatorische Umfeld strenge Standards für die Gesundheitsversorgung gewährleistet. Darüber hinaus beeinflusst die mehrsprachige Bevölkerung des Landes die Kommunikationsstrategien der Anbieter, was die Patientenbindung verbessert. Diese Faktoren fördern gemeinsam ein innovatives Gesundheitsökosystem, das patientenzentrierte Versorgung und Zugänglichkeit priorisiert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Gesundheitsdienstleister im Sektor der ambulanten Dienstleister in der Schweiz wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der robusten wirtschaftlichen Stabilität des Landes, dem hohen BIP pro Kopf und den starken Investitionen in die öffentliche Gesundheit. Das Engagement der Schweiz für eine universelle Gesundheitsversorgung und proaktive Fiskalpolitik schaffen ein günstiges Umfeld für ambulante Dienstleistungen. Darüber hinaus wirken sich Inflationsraten und Beschäftigungsniveaus auf die Konsumausgaben im Gesundheitswesen aus, während die steigende Nachfrage nach präventiver Versorgung Innovationen und eine Diversifizierung der Dienstleistungen vorantreibt. Globale Wirtschaftstrends, wie Fortschritte in der Telemedizin und digitalen Gesundheitstechnologien, prägen ebenfalls den Markt und verbessern die Dienstleistungsbereitstellung sowie die Zugänglichkeit in städtischen und ländlichen Gebieten.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Mar 2025

Source: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zum Thema Gesundheit

Rund 84 Prozent der Deutschen gaben an, dass für sie die Gesundheit das wichtigste Thema im Leben sei. Die Corona-Pandemie hat in diesem Zusammenhang einmal mehr vor Augen geführt, wie zentral Gesundheit bzw. die Angst darum auch für das gesellschaftliche Zusammenleben ist. Zukünftig wird zudem der Klimawandel zunehmend Einfluss auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden nehmen: Hohe Temperaturen belasten unter anderem das Herz-Kreislauf-System, die Pollenflugsaison verlängert sich, Zoonosen werden wahrscheinlicher und in Anbetracht der Folgen für die Umwelt entstehen bei einigen Personen Sorgen und Ängste. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als einen „Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“ Ein Gesundheitszustand nach dieser Definition sei zudem laut WHO ein Grundrecht, unabhängig von ethnischen, religiösen, sozialen, ökonomischen und politischen Faktoren.
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