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Schmerzmittel (Apotheken) - Europa

Europa
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 8,39Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 5,87% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 10,54Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 9,94€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Europa ist ein wettbewerbsintensiver Markt, der von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Entwicklung dieses Marktes.

Kundenpräferenzen:
Kunden in Europa bevorzugen zunehmend natürliche und alternative Schmerzmittel, die weniger Nebenwirkungen haben und als sicherer angesehen werden. Dieser Trend wird durch eine steigende Nachfrage nach pflanzlichen Schmerzmitteln und Homöopathieprodukten angetrieben. Kunden suchen auch nach Schmerzmitteln, die schnell wirken und langanhaltende Linderung bieten.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in Europa ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schmerzmitteln. Kunden bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, da dies bequemer und kostengünstiger ist. Dies hat zu einem Anstieg des Verkaufs von rezeptfreien Schmerzmitteln geführt, insbesondere von bekannten Markenprodukten.Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln für spezifische Anwendungen, wie z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen. Kunden suchen nach Schmerzmitteln, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind und gezielte Linderung bieten.

Lokale Besonderheiten:
In einigen europäischen Ländern gibt es spezifische lokale Besonderheiten, die den Schmerzmittelmarkt beeinflussen. Zum Beispiel bevorzugen Kunden in Nordeuropa oft kühlende Schmerzmittel, während Kunden in Südeuropa eher wärmende Schmerzmittel bevorzugen. Diese Vorlieben spiegeln sich in den Verkaufszahlen und den Produktpräferenzen wider.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Entwicklung des Schmerzmittelmarktes in Europa wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die wirtschaftliche Lage und das Einkommensniveau der Verbraucher spielen eine Rolle bei der Nachfrage nach Schmerzmitteln. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Rezessionen kann die Nachfrage nach Schmerzmitteln sinken, da Verbraucher möglicherweise weniger Geld für nicht lebensnotwendige Produkte ausgeben.Ein weiterer Faktor ist die demografische Entwicklung. Mit einer alternden Bevölkerung steigt die Nachfrage nach Schmerzmitteln, da ältere Menschen häufiger unter Schmerzen und Beschwerden leiden. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln und neuen Produkten, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind.Insgesamt wird der Schmerzmittelmarkt in Europa von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen alle eine Rolle bei der Entwicklung dieses Marktes. Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Apotheken und zum Apothekenmarkt - Daten & Fakten

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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