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Schlüsselregionen: Deutschland, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Japan, China
In Japan hat der traditionelle Bankenmarkt in den letzten Jahren eine interessante Entwicklung durchlaufen.
Kundenpräferenzen: Die japanischen Verbraucher legen traditionell großen Wert auf persönliche Beziehungen und Vertrauen bei der Auswahl ihrer Bank. Dies spiegelt sich in der Vorliebe für traditionelle Bankdienstleistungen wider, die eine persönliche Beratung und Betreuung bieten.
Trends auf dem Markt: Ein signifikanter Trend auf dem japanischen Bankenmarkt ist die verstärkte Digitalisierung von Bankdienstleistungen. Traditionelle Banken investieren vermehrt in Online-Plattformen und mobile Anwendungen, um den steigenden Bedarf an digitalen Services zu decken. Dieser Trend wird durch die wachsende Nutzung von Smartphones und die Bequemlichkeit von Online-Banking in der japanischen Bevölkerung vorangetrieben.
Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des japanischen Bankenmarktes ist die starke Präsenz regionaler Banken, die oft enge Beziehungen zu lokalen Unternehmen und Gemeinden pflegen. Diese regionalen Banken spielen eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen und tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung in ihren jeweiligen Regionen bei.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die niedrigen Zinsen in Japan haben Auswirkungen auf den traditionellen Bankenmarkt, da Banken Schwierigkeiten haben, profitabel zu bleiben. Dies führt dazu, dass traditionelle Banken nach alternativen Einnahmequellen suchen, wie beispielsweise Gebühren für Dienstleistungen oder vermehrte Investitionen in den Bereich Wealth Management. Darüber hinaus wirkt sich die demografische Entwicklung Japans, insbesondere die alternde Bevölkerung, auf den Bankenmarkt aus, da die Nachfrage nach bestimmten Finanzprodukten und -dienstleistungen steigt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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