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Schlüsselregionen: Deutschland, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Japan, China
Der Bankenmarkt in Brasilien hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, wobei traditionelle Banken weiterhin eine wichtige Rolle im Finanzsektor des Landes spielen.
Kundenpräferenzen: Brasilianische Verbraucher bevorzugen nach wie vor den persönlichen Kontakt mit Bankmitarbeitern und schätzen die Möglichkeit, in Filialen verschiedene Finanzdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Trotz des zunehmenden Einsatzes digitaler Kanäle für Bankgeschäfte zeigen viele Kunden eine gewisse Skepsis gegenüber reinen Online-Banken und bevorzugen etablierte traditionelle Banken.
Trends auf dem Markt: Ein Trend, der sich im brasilianischen Bankenmarkt abzeichnet, ist die verstärkte Integration von Technologie und digitalen Lösungen in das Leistungsangebot traditioneller Banken. Diese Entwicklung ermöglicht es den Banken, effizienter zu arbeiten, das Kundenerlebnis zu verbessern und mit neuen, innovativen Finanzdienstleistungen auf dem Markt zu konkurrieren.
Lokale Besonderheiten: Eine Besonderheit des brasilianischen Bankenmarktes ist die starke Regulierung und Aufsicht durch die Zentralbank, die eine gewisse Stabilität und Sicherheit im Finanzsystem gewährleistet. Zudem ist die sozioökonomische Ungleichheit im Land ein wichtiger Faktor, der das Kundenverhalten und die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen beeinflusst.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens, einschließlich Aspekte wie Inflation, Zinssätze und Beschäftigung, hat einen direkten Einfluss auf den Bankenmarkt. Veränderungen in der makroökonomischen Landschaft können die Kreditvergabe, das Sparverhalten der Verbraucher und die Rentabilität der Banken beeinflussen. Die politische Stabilität und die Wechselkursentwicklung sind ebenfalls entscheidende Faktoren, die die Entwicklung des Bankenmarktes in Brasilien beeinflussen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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