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Schlafmittel - Österreich

Österreich
  • Der Umsatz im Markt Schlafmittel beträgt 2025 etwa 40,46Mio. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 45,47Mio. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 2,98% (CAGR 2025-2029).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 4,50€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Nov 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Nov 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schlafmittel-Markt in Österreich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Immer mehr Menschen suchen nach Lösungen, um ihre Schlafprobleme zu behandeln und einen erholsamen Schlaf zu erreichen. Dieser Trend wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in Österreich zeigen eine wachsende Präferenz für natürliche Schlafmittel. Sie bevorzugen Produkte, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren und keine starken Nebenwirkungen haben. Dieser Trend spiegelt das allgemeine Interesse der Verbraucher an natürlichen und gesunden Lebensstilen wider. Kunden suchen nach Produkten, die ihnen helfen, auf natürliche Weise einzuschlafen und ihre Schlafqualität zu verbessern.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schlafmittel-Markt in Österreich ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Schlafmitteln. Immer mehr Menschen möchten ihre Schlafprobleme selbst behandeln, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen. Diese Entwicklung wird durch den wachsenden Markt für Selbstmedikation und die Verfügbarkeit von rezeptfreien Schlafmitteln in Apotheken unterstützt. Kunden bevorzugen Produkte, die einfach zu kaufen und ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind. Eine weitere Trend ist die zunehmende Beliebtheit von Schlafmitteln mit beruhigenden und entspannenden Wirkstoffen wie Baldrian oder Hopfen. Diese Inhaltsstoffe werden für ihre beruhigenden Eigenschaften geschätzt und sind eine beliebte Alternative zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln. Kunden suchen nach Produkten, die ihnen helfen, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen, bevor sie ins Bett gehen.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit auf dem Schlafmittel-Markt in Österreich ist die hohe Prävalenz von Schlafstörungen. Studien zeigen, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung in Österreich unter Schlafproblemen leidet. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter Stress, ungesunde Lebensgewohnheiten und die zunehmende Nutzung von elektronischen Geräten vor dem Schlafengehen. Diese hohe Prävalenz von Schlafstörungen treibt die Nachfrage nach Schlafmitteln in Österreich an.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Schlafmittel-Markt in Österreich beeinflusst, ist die steigende Gesundheitsbewusstheit der Verbraucher. Immer mehr Menschen sind bereit, in ihre Gesundheit zu investieren und suchen nach Lösungen für ihre Schlafprobleme. Dies wird durch das wachsende Einkommen und den steigenden Lebensstandard in Österreich unterstützt. Ein weiterer Faktor ist die demografische Entwicklung in Österreich. Die Bevölkerung wird älter und der Anteil älterer Menschen mit Schlafproblemen nimmt zu. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Schlafmitteln, da ältere Menschen häufiger von Schlafstörungen betroffen sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schlafmittel-Markt in Österreich von Kundenpräferenzen, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird. Die steigende Nachfrage nach natürlichen Schlafmitteln, rezeptfreien Produkten und Schlafmitteln mit beruhigenden Wirkstoffen spiegelt die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden wider. Die hohe Prävalenz von Schlafstörungen und die demografische Entwicklung in Österreich treiben ebenfalls das Wachstum des Marktes an.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Nov 2024

Source: Statista Market Insights

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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