Entfaltung der Wirtschaftszweige nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Österreich

Veröffentlicht von Statista Research Department, 10.09.2014

Diese Statistik zeigt die Ergebnisse einer Umfrage zur Entwicklung der Wirtschaftszweige nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in Österreich im Jahr 2014. Rund zwanzig Prozent der Österreicher sind der Meinung, dass die Banken die Veränderung seit dem Fall des Eisernen Vorhangs nur ein wenig genutzt haben.

Wie haben die folgenden Wirtschaftszweige Österreichs die Veränderung seit dem Fall des Eisernen Vorhangs genutzt?

Merkmal	Sehr gut genutzt	Ein wenig genutzt	Hat eher geschadet	Hat sehr geschadet	Keine Angabe
Gastronomie und Tourismus	62%	26%	5%	1%	6%
Haushalte und Pflegedieste	57%	25%	7%	3%	9%
Handel und Shoppingzentren	51%	35%	5%	1%	9%
Transportwirtschaft	49%	23%	12%	6%	9%
Sexgeschäft und Prostitution	46%	16%	11%	7%	19%
Bauwirtschaft	44%	34%	12%	3%	7%
Banken	43%	19%	18%	10%	9%
Immobilienwirtschaft	40%	36%	9%	2%	13%
Information und Telekommunikation	38%	37%	7%	2%	17%
Lebensmittel- und Getränkeindustrie	34%	44%	9%	1%	12%
Maschinenbau	31%	39%	8%	2%	19%
Mode und Textilbranche	24%	43%	15%	4%	14%
Kunst und Kultur	24%	50%	9%	1%	16%
Landwirtschaft	20%	35%	24%	7%	13%
Wissenschaft und Bildung	18%	51%	13%	2%	16%

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Veröffentlichungsdatum

September 2014

Weitere Infos

Region

Österreich

Erhebungszeitraum

22. August bis 24. August 2014

Anzahl der Befragten

401 Befragte

Altersgruppe

ab 16 Jahren

Art der Befragung

Online-Umfrage

Hinweise und Anmerkungen

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Der Fall des Eisernen Vorhangs und die Jahre danach sind ja von den verschiedenen Wirtschaftszweigen in Österreich sehr unterschiedlich genutzt worden. Ich lese Ihnen nun einige österreichische Wirtschaftszweige vor, bitte geben Sie jeweils an, ob dieser Wirtschaftszweig die Veränderungen seit dem Fall des Eisernen Vorhangs sehr gut genutzt hat, ein wenig genutzt hat, ob sie dem Wirtschaftszwei geschadet haben oder sehr geschaden haben. Nicht vorlesen = keine Angabe".

Die Quelle macht keine Angaben zu fehlenden Prozentpunkten an 100 Prozent.
Über 100 Prozent hinausgehende Prozentpunkte sind vermutlich rundungsbedingt.

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