Österreich - Gendern in der Verwaltung 2024

Bei einer im Januar 2024 in Österreich durchgeführten Umfrage zum Gendern in der öffentlichen Verwaltung waren 37 Prozent der Befragten dafür, das Gendern mittels Binnen-I, Gender-Sternchen oder Unterstrich in Behörden zu verbieten und stattdessen beide Geschlechterformulierungen auszuschreiben. 28 Prozent lehnten auch letzteres ab und wollten ausschließlich männliche Formulierungen; 26 Prozent wiederum befürworteten jegliche Art geschlechterneutraler Sprache.

Sind Sie für oder gegen den Vorschlag, in der österreichischen Verwaltung das Gendern mittels Binnen-I, Gender-Sternchen oder Unterstrich zu verbieten und stattdessen beide Geschlechterformulierungen auszuschreiben?

Merkmal	Anteil der Befragten
Dafür	37%
Dagegen, es sollte alles nur in der männlichen Form formuliert werden	28%
Dagegen, es sollte weiterhin in jeder Form gegendert werden dürfen	26%
Weiß nicht / keine Angabe	9%

Statistik wird geladen...

Download

Quelle

Detaillierte Quellenangaben anzeigen?

Jetzt kostenlos registrieren

Bereits Mitglied?

Anmelden

Quelle

Heute Ask Statista Research nutzen

Veröffentlichungsdatum

Januar 2024

Weitere Infos

Region

Österreich

Erhebungszeitraum

22. bis 25. Januar 2024

Anzahl der Befragten

500 Befragte

Altersgruppe

ab 16 Jahre

Besondere Eigenschaften

wahlberechtigte österreichische Bevölkerung

Art der Befragung

Online-Umfrage

Hinweise und Anmerkungen

Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: "Derzeit wird darüber diskutiert, in der österreichischen Verwaltung das Gendern mittels Binnen-I, Gender-Sternchen oder Unterstrich zu verbieten und stattdessen beide Geschlechterformulierungen auszuschreiben. Sind Sie für oder gegen diesen Vorschlag?"

Zitierformate