Generationen in Deutschland zu Orientierungen hinsichtlich Beruf und Familie 2022
Im Jahr 2022 ordneten sich rund 32,1 Prozent der Befragten der Generation Z (14-26 Jahre) als Personen ein, die voll in ihrem Beruf/in ihrer Ausbildung aufgehen, hart dafür arbeiten. Dies traf derweil auf rund 38 Prozent der Generationen Y zu. Rund 34 Prozent der befragten 42- bis 56-Jährigen bezeichneten sich ebenfalls als Workaholic. Rund ein Viertel der Millennials sagte über sich selbst, dass sie lieber im Beruf kürzertreten und dafür mehr Zeit für die Familie haben. Als familienorientiert ordneten sich rund 10,5 Prozent der Gen Z, sowie rund 22,7 Prozent der Gen X ein.
Generation Z: Personen, die zum Erhebungszeitpunkt 12 bis einschließlich 26 Jahre alt waren bzw. in den Jahren 1996 bis einschließlich 2009 geboren wurden.
Generation Y: Personen, die zum Erhebungszeitpunkt 27 bis einschließlich 41 Jahre alt waren bzw. in den Jahren 1981 bis einschließlich 1995 geboren wurden. Diese Generation wird häufig auch als Millennials bezeichnet.
Generation X: Personen, die zum Erhebungszeitpunkt 42 bis einschließlich 56 Jahre alt waren bzw. in den Jahren 1966 bis einschließlich 1980 geboren wurden.
Wie werden die vorliegenden Generationen definiert?
Die verschiedenen Bezeichnungen der Generationen beziehen sich auf die Geburtsjahrgänge der Befragten. Die Einordnungen variieren je nach Quelle.Generation Z: Personen, die zum Erhebungszeitpunkt 12 bis einschließlich 26 Jahre alt waren bzw. in den Jahren 1996 bis einschließlich 2009 geboren wurden.
Generation Y: Personen, die zum Erhebungszeitpunkt 27 bis einschließlich 41 Jahre alt waren bzw. in den Jahren 1981 bis einschließlich 1995 geboren wurden. Diese Generation wird häufig auch als Millennials bezeichnet.
Generation X: Personen, die zum Erhebungszeitpunkt 42 bis einschließlich 56 Jahre alt waren bzw. in den Jahren 1966 bis einschließlich 1980 geboren wurden.
