Fortbildungsteilnehmer in Deutschland nach Migrationshintergrund bis 2015
Im Zeitraum von 2013 bis 2015 lag der Anteil der Fortbildungsteilnehmer in Deutschland bei Personen mit Migrationshintergrund bei 25 Prozent. Zugewanderte nahmen laut des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) seltener an beruflichen Fortbildungsangeboten teil als Menschen ohne Migrationshintergrund. 31 Prozent der Arbeitnehmer ohne Migrationshintergrund nahmen in diesem Zeitraum an mindestens einer Fortbildung teil.
Die Teilnahmequote, also der Anteil der Weiterbildungsteilnehmer an allen Personen der jeweiligen Bezugsgruppe, ist ein wichtiger Indikator zur Beschreibung der Weiterbildung. Laut Quelle sind nicht vorhandene Sprachkenntnisse ein Grund für eine fehlende Weiterentwicklung im Beruf verantwortlich. Des Weiteren üben Migranten oft nur Helfertätigkeiten aus.
Als Personen mit Migrationshintergrund werden in dieser Statistik Personen definiert, die selbst nicht in Deutschland geboren wurden und von denen wenigstens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde. Zudem werden Personen dazugezählt, die selbst in Deutschland geboren wurden und von denen wenigstens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde.
Die Teilnahmequote, also der Anteil der Weiterbildungsteilnehmer an allen Personen der jeweiligen Bezugsgruppe, ist ein wichtiger Indikator zur Beschreibung der Weiterbildung. Laut Quelle sind nicht vorhandene Sprachkenntnisse ein Grund für eine fehlende Weiterentwicklung im Beruf verantwortlich. Des Weiteren üben Migranten oft nur Helfertätigkeiten aus.
Als Personen mit Migrationshintergrund werden in dieser Statistik Personen definiert, die selbst nicht in Deutschland geboren wurden und von denen wenigstens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde. Zudem werden Personen dazugezählt, die selbst in Deutschland geboren wurden und von denen wenigstens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren wurde.
