Reisen & Tourismus - Südamerika

  • Südamerika
  • Im Jahr 2024 wird der Umsatz im Reisen & Tourismus-Markt in Südamerika voraussichtlich etwa 35,030Mrd. € betragen.
  • Bis zum Jahr 2028 wird Prognosen zufolge ein Marktvolumen von 40,620Mrd. € erwartet, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,77% (CAGR 2024-2028) entspricht.
  • Der Reisen & Tourismus-Markt für Hotels wird dabei den größten Anteil haben und im Jahr 2024 ein erwartetes Volumen von 18,280Mrd. € erreichen.
  • Laut Prognose wird die Anzahl der Nutzer in diesem Markt bis 2028 auf 96,420Mio. Nutzer steigen.
  • Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, wird im Jahr 2024 bei 31,4 % liegen und bis 2028 voraussichtlich auf 33,9 % ansteigen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) wird auf etwa 270,10€ geschätzt.
  • Im Jahr 2028 wird voraussichtlich etwa 79 % des Gesamtumsatzes im Reisen & Tourismus-Markt online generiert.
  • Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA den höchsten Umsatz erzielen werden, nämlich 184Mrd. € im Jahr 2024.
  • Der Reise- und Tourismusmarkt in Südamerika ist geprägt von einer Vielzahl atemberaubender Naturwunder und einer reichen kulturellen Vielfalt.

Schlüsselregionen: Malaysia, Europa, Singapur, Vietnam, USA

 
Markt
 
Region
 
Regionenvergleich
 
Währung
 

Analystenmeinung

Südamerika ist eine Region mit vielfältigen touristischen Attraktionen, die Reisende aus der ganzen Welt anzieht.

Kundenpräferenzen:
Touristen in Südamerika schätzen die reiche kulturelle Vielfalt der Region, von den historischen Städten in Peru bis zu den pulsierenden Metropolen in Brasilien. Viele Reisende suchen auch nach Abenteuertourismusmöglichkeiten, wie Trekking in den Anden oder Tauchen im Amazonas.

Trends auf dem Markt:
In Ländern wie Kolumbien und Argentinien verzeichnet der Tourismussektor ein starkes Wachstum, da sie verstärkt in die Infrastruktur investieren und ihre touristischen Angebote diversifizieren. Ein zunehmender Trend ist auch der nachhaltige Tourismus, der in Ländern wie Costa Rica und Ecuador an Bedeutung gewinnt.

Lokale Besonderheiten:
Brasilien bleibt das beliebteste Reiseziel in Südamerika, hauptsächlich aufgrund seiner berühmten Strände und des pulsierenden Karnevals. Peru verzeichnet einen Anstieg der Besucherzahlen aufgrund seiner reichen historischen Stätten wie Machu Picchu. Chile hingegen lockt mit seiner atemberaubenden Natur, darunter die trockenste Wüste der Welt, die Atacama-Wüste.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die politische Stabilität in Ländern wie Chile und Uruguay trägt zur Attraktivität für ausländische Touristen bei. Währungsschwankungen, wie in Argentinien, können jedoch die Reisekosten beeinflussen und sich negativ auf den Tourismus auswirken. Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und das Einkommensniveau der Bevölkerung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für das Wachstum des Tourismussektors in Südamerika. ``` Südamerika ist eine Region mit vielfältigen touristischen Attraktionen, die Reisende aus der ganzen Welt anzieht.

Kundenpräferenzen:
Touristen in Südamerika schätzen die reiche kulturelle Vielfalt der Region, von den historischen Städten in Peru bis zu den pulsierenden Metropolen in Brasilien. Viele Reisende suchen auch nach Abenteuertourismusmöglichkeiten, wie Trekking in den Anden oder Tauchen im Amazonas.

Trends auf dem Markt:
In Ländern wie Kolumbien und Argentinien verzeichnet der Tourismussektor ein starkes Wachstum, da sie verstärkt in die Infrastruktur investieren und ihre touristischen Angebote diversifizieren. Ein zunehmender Trend ist auch der nachhaltige Tourismus, der in Ländern wie Costa Rica und Ecuador an Bedeutung gewinnt.

Lokale Besonderheiten:
Brasilien bleibt das beliebteste Reiseziel in Südamerika, hauptsächlich aufgrund seiner berühmten Strände und des pulsierenden Karnevals. Peru verzeichnet einen Anstieg der Besucherzahlen aufgrund seiner reichen historischen Stätten wie Machu Picchu. Chile hingegen lockt mit seiner atemberaubenden Natur, darunter die trockenste Wüste der Welt, die Atacama-Wüste.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die politische Stabilität in Ländern wie Chile und Uruguay trägt zur Attraktivität für ausländische Touristen bei. Währungsschwankungen, wie in Argentinien, können jedoch die Reisekosten beeinflussen und sich negativ auf den Tourismus auswirken. Die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und das Einkommensniveau der Bevölkerung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für das Wachstum des Tourismussektors in Südamerika. ```

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels, Ferienhäusern, Kreuzfahrten, Pauschalreisen und Camping-Anlagen.

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.

Übersicht

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