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Schlüsselregionen: Vietnam, Indonesien, Vereinigtes Königreich, Malaysia, Saudi-Arabien
In Südamerika hat der Hotels-Markt in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung erlebt, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.
Kundenpräferenzen: Reisende in Südamerika zeigen eine wachsende Vorliebe für Boutique-Hotels und ökologisch nachhaltige Unterkünfte. Sie suchen vermehrt nach einzigartigen Erlebnissen und lokaler Authentizität, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach individuellen Unterkünften führt.
Trends auf dem Markt: In Brasilien verzeichnet der Hotels-Markt einen starken Aufschwung, angetrieben durch die steigende Anzahl an Geschäftsreisenden und den wachsenden Tourismus. Luxushotels in Städten wie São Paulo und Rio de Janeiro sind besonders gefragt. In Argentinien hingegen setzen viele Hotels auf Renovierungen und Modernisierungen, um mit dem steigenden Wettbewerb Schritt zu halten.
Lokale Besonderheiten: In Kolumbien gewinnen Wellness-Hotels und Resorts an Beliebtheit, da immer mehr Reisende nach Entspannung und Erholung suchen. Die atemberaubende Landschaft des Landes bietet eine ideale Kulisse für solche Unterkünfte. In Chile hingegen setzen viele Hotels auf nachhaltige Praktiken, um den umweltbewussten Reisenden gerecht zu werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum in Ländern wie Peru und Ecuador haben zu einer Zunahme des Tourismus und damit zu einer steigenden Nachfrage nach Hotels geführt. Die politische Unsicherheit in Venezuela hingegen hat zu einem Rückgang der Investitionen in den Hotels-Markt des Landes geführt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Buchungen, Umsätzen und Vertriebskanälen von Hotels.Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte, die Statista Consumer Insights Umfrage, Drittanbieterstudien und -reporte, Daten von Branchenverbänden (z. B. UNWTO) und Preisdaten der Key Player der jeweiligen Märkte. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das länderspezifische BIP, demografische Daten (z. B. Bevölkerung), Tourismusausgaben, Konsumausgaben, die Internetdurchdringung und die Durchdringung Internet-fähiger Geräte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können Zeitreihenprognosen mithilfe des ARIMA-Modells erstellt werden, wodurch die Stationarität der Daten und kurzfristige Schätzungen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die einfache lineare Regression, das Holt-Winters-Verfahren und die exponentielle Trendglättung angewendet. Ein k-Means-Algorithmus ermöglicht eine Schätzung vergleichbarer Länder. Die Haupttreiber sind das Tourismus-BIP pro Kopf und die jeweiligen Preisindizes.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Um Veränderungen in den Marktdynamiken zu berücksichtigen, findet zweimal jährlich ein Update der Märkte statt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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