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Schlüsselregionen: USA, Brasilien, Vereinigtes Königreich, Spanien, Italien
Die Nachfrage nach Milchprodukten bleibt weltweit hoch, da sie eine wichtige Quelle für Nährstoffe und Proteine sind. Die Branche hat jedoch in den letzten Jahren einige Herausforderungen gemeistert, wie zum Beispiel den Anstieg der pflanzlichen Milchalternativen und den Rückgang der Milchkonsums in einigen Ländern.
Kundenpräferenzen: Die Kundenpräferenzen variieren je nach Region und Kultur. In den USA und Europa bevorzugen Verbraucher zunehmend pflanzliche Milchalternativen, während in Asien und Afrika Milchprodukte nach wie vor beliebt sind. Auch der Trend zu Bio- und nachhaltigen Produkten ist in einigen Ländern zu beobachten.
Trends auf dem Markt: Ein Trend im Milchmarkt ist die Konsolidierung der Branche, da größere Unternehmen kleinere Betriebe aufkaufen. Dies führt zu einer höheren Effizienz und einem besseren Zugang zu Märkten. Eine weitere Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach Milchprodukten mit höherem Proteingehalt, wie zum Beispiel griechischem Joghurt. Auch die Einführung neuer Geschmacksrichtungen und Produktvariationen ist zu beobachten.
Lokale Besonderheiten: In Indien ist Kuhmilch aufgrund religiöser Überzeugungen der Hindu-Bevölkerung am beliebtesten, während in China Ziegenmilch bevorzugt wird. In Europa sind bestimmte Milchprodukte wie Käse und Joghurt in verschiedenen Regionen bekannt und beliebt. Zum Beispiel ist Feta-Käse in Griechenland und Mozzarella in Italien besonders beliebt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Milchproduktion hängt von verschiedenen Faktoren wie Wetterbedingungen, Verfügbarkeit von Weideflächen und Futter ab. Auch Handelsabkommen und Zölle können den globalen Milchmarkt beeinflussen. Die Preise für Milchprodukte können auch von der Nachfrage und dem Angebot beeinflusst werden. In Ländern mit höherem Einkommen kann sich die Nachfrage nach Milchprodukten aufgrund von Gesundheits- und Umweltbedenken ändern.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.
Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.
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