Milch - USA

  • USA
  • Die Bruttowertschöpfung im Markt Milch wird im Jahr 2024 etwa 8,91Mrd. € betragen. Es wird ein jährliches Wachstum von 2,95% (CAGR 2024-2028) erwartet.
  • Der Importwert im Markt Milch wird sich im Jahr 2024 auf voraussichtlich 16,2Mio. € belaufen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte -5,61% betragen (CAGR 2024–2028).
  • Der Exportwert im Markt Milch wird sich im Jahr 2024 auf voraussichtlich 146,5Mio. € belaufen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 14,19% betragen (CAGR 2024–2028).

Schlüsselregionen: USA, Brasilien, Vereinigtes Königreich, Spanien, Italien

 
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Analystenmeinung

Der Milk-Markt in den USA ist ein wichtiger Teil der Lebensmittelindustrie und hat in den letzten Jahren einige Veränderungen erfahren.

Kundenpräferenzen:
In den letzten Jahren haben sich die Kundenpräferenzen im Bereich Milchprodukte verändert. Es gibt einen wachsenden Trend zu pflanzlichen Milchalternativen wie Mandel-, Soja- oder Hafermilch. Viele Verbraucher bevorzugen diese Alternativen aufgrund von gesundheitlichen Bedenken, ethischen Überlegungen oder einfach aus Neugierde. Gleichzeitig gibt es jedoch immer noch eine starke Nachfrage nach herkömmlicher Milch, insbesondere von Bauernhöfen, die auf Grasfütterung setzen.

Trends auf dem Markt:
In den USA ist der Milchmarkt stark fragmentiert, da es viele kleine und mittelständische Milchproduzenten gibt. In den letzten Jahren hat sich jedoch eine Konsolidierungstendenz abgezeichnet, da größere Unternehmen kleinere übernommen haben. Dies hat dazu geführt, dass einige Verbraucher Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und die Umwelt haben.

Lokale Besonderheiten:
In den USA gibt es einige lokale Besonderheiten im Milchmarkt. Zum Beispiel gibt es in Kalifornien eine starke Nachfrage nach Bio-Milchprodukten, während in Wisconsin der Schwerpunkt auf Käseproduktion liegt. Darüber hinaus gibt es in einigen ländlichen Gebieten eine starke Verbindung zwischen den Verbrauchern und den Milchbauern, was zu einer verstärkten Nachfrage nach lokalen Produkten führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Preise für Milchprodukte werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Nachfrage, die Produktionskosten und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt. In den letzten Jahren haben sich die Produktionskosten aufgrund von höheren Futtermittelpreisen und steigenden Löhnen erhöht. Gleichzeitig hat die Nachfrage nach Milchprodukten aufgrund von Veränderungen in den Kundenpräferenzen und der Konkurrenz durch pflanzliche Alternativen abgenommen. Dies hat zu einem Überangebot auf dem Markt und niedrigeren Preisen für Milchprodukte geführt.

Methodik

Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.

Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.

Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Übersicht

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