Fleisch - USA

  • USA
  • Die Bruttowertschöpfung im Markt Fleisch wird im Jahr 2024 etwa 54,12Mrd. € betragen. Es wird ein jährliches Wachstum von 3,26% (CAGR 2024-2028) erwartet.
  • Der Importwert im Markt Fleisch wird sich im Jahr 2024 auf voraussichtlich 3,3Mrd. € belaufen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 8,85% betragen (CAGR 2024–2028).
  • Der Exportwert im Markt Fleisch wird sich im Jahr 2024 auf voraussichtlich 8,0Mrd. € belaufen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 7,24% betragen (CAGR 2024–2028).

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, USA, Brasilien, Deutschland, Italien

 
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Analystenmeinung

Die USA sind bekannt für ihre Liebe zu Fleisch und das Land ist einer der größten Fleischproduzenten und -verbraucher der Welt. In diesem Artikel werden die Trends und Entwicklungen im Meat-Markt in den USA beschrieben.

Kundenpräferenzen:
In den USA bevorzugen Kunden in der Regel Rindfleisch, Geflügel und Schweinefleisch. In den letzten Jahren ist jedoch ein Trend zu alternativen Fleischprodukten wie pflanzlichem Fleisch und Fleischersatzprodukten zu beobachten. Auch Bio-Fleisch gewinnt an Beliebtheit, da Kunden zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Tierwohl legen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Meat-Markt in den USA ist die Konsolidierung der Branche. Immer mehr kleine und mittelständische Fleischproduzenten werden von großen Konzernen aufgekauft, was zu einer Konzentration der Marktmacht führt. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach Fleischprodukten aus artgerechter Tierhaltung und nachhaltiger Produktion. Auch die Nachfrage nach Bio-Fleisch und Fleischersatzprodukten wächst.

Lokale Besonderheiten:
Die USA haben eine lange Tradition in der Fleischproduktion und sind einer der größten Fleischproduzenten der Welt. Die Produktionsbedingungen sind jedoch oft umstritten, da viele Tiere in Massentierhaltung gehalten werden. Aufgrund der Größe des Landes gibt es auch regionale Unterschiede in der Fleischproduktion und -verarbeitung.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die USA haben eine stabile Wirtschaft und einen hohen Lebensstandard, was sich auch auf den Fleischmarkt auswirkt. Die steigende Nachfrage nach Bio-Fleisch und Fleischersatzprodukten ist auch auf den wachsenden Wohlstand und die zunehmende Gesundheitsbewusstheit der Bevölkerung zurückzuführen. Auch der Handelskonflikt mit China und anderen Ländern hat Auswirkungen auf den Fleischmarkt, da die USA aufgrund von Zöllen und Handelsbeschränkungen Schwierigkeiten haben, ihre Fleischprodukte auf ausländischen Märkten zu verkaufen.

Methodik

Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.

Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.

Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Übersicht

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  • Marktindikatoren
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