Antirheumatika - Frankreich

  • Frankreich
  • Frankreich wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 0,68Mrd. € im Antirheumatika-Markt verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2028 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 0,00% aufweist.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 0,68Mrd. € im Jahr 2028 führen.
  • Im globalen Vergleich wird erwartet, dass der größte Teil des Umsatzes USA generiert wird, und zwar 34.320,00Mio. € im Jahr 2024.
  • Frankreich verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Antirheumatika aufgrund der hohen Prävalenz von rheumatischen Erkrankungen in der Bevölkerung.

Schlüsselregionen: Frankreich, Italien, Brasilien, China, Indien

 
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Analystenmeinung

Der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Frankreich hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet.

Kundenpräferenzen:
Die französischen Kunden bevorzugen in der Regel Biologika und Biosimilars gegenüber traditionellen synthetischen DMARDs, da diese eine höhere Wirksamkeit und geringere Nebenwirkungen aufweisen. Darüber hinaus bevorzugen sie auch eine Kombinationstherapie, um die Krankheitssymptome besser zu kontrollieren.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem französischen Anti-Rheumatic Drugs-Markt ist die steigende Nachfrage nach Biosimilars. Dies liegt daran, dass viele Biologika in Frankreich bald das Patent verlieren werden und Biosimilars eine kostengünstigere Alternative darstellen. Ein weiterer Trend ist die steigende Verwendung von Janus-Kinase-Inhibitoren (JAK-Inhibitoren), die eine vielversprechende neue Klasse von Medikamenten darstellen.

Lokale Besonderheiten:
In Frankreich gibt es strenge Vorschriften für den Einsatz von Biologika und Biosimilars, die von der nationalen Gesundheitsbehörde festgelegt werden. Dies hat dazu beigetragen, das Vertrauen der Patienten in diese Medikamente zu stärken und den Markt zu regulieren. Darüber hinaus gibt es in Frankreich auch eine starke Präferenz für lokale Hersteller, was dazu führt, dass viele französische Unternehmen auf dem Anti-Rheumatic Drugs-Markt tätig sind.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die französische Regierung hat in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu medizinischer Versorgung zu verbessern, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Anti-Rheumatic Drugs beigetragen hat. Darüber hinaus hat der demografische Wandel in Frankreich zu einer alternden Bevölkerung geführt, was zu einer höheren Prävalenz von rheumatischen Erkrankungen und einem höheren Bedarf an Anti-Rheumatic Drugs führt.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.

Übersicht

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