Antifibrinolytika - Indien

Indien

Der Umsatz im Markt für Antifibrinolytika-Markt in Indien wird im Jahr 2024 voraussichtlich etwa 149,10Mio. € betragen.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2028) von 5,08% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 181,80Mio. € im Jahr 2028 führt.
Im Vergleich zum globalen Markt wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (8.863,00Mio. € im Jahr 2024).
Indien hat sich zu einem führenden Markt für Antifibrinolytika entwickelt, da die Nachfrage nach diesen Medikamenten in der wachsenden Bevölkerung steigt.

Schlüsselregionen: Indien, Japan, Frankreich, Brasilien, Südkorea

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Analystenmeinung

Die Nachfrage nach Anti-Fibrinolytika in Indien wächst stetig, da immer mehr Menschen an Blutungsstörungen leiden.

Kundenpräferenzen: Die meisten Kunden in Indien bevorzugen preiswerte Anti-Fibrinolytika, die von lokalen pharmazeutischen Unternehmen hergestellt werden. Die meisten Kunden sind auch bereit, Generika zu kaufen, da sie deutlich günstiger sind als Markenprodukte.

Trends auf dem Markt: Der Anti-Fibrinolytika-Markt in Indien wird voraussichtlich in den nächsten Jahren weiter wachsen, da die Zahl der Patienten mit Blutungsstörungen zunimmt. Einige der wichtigsten Trends auf dem Markt sind die zunehmende Verwendung von Anti-Fibrinolytika in der Zahnmedizin sowie die wachsende Verbreitung von Blutungsstörungen aufgrund von Umweltverschmutzung und schlechter Ernährung.

Lokale Besonderheiten: Indien hat eine der höchsten Raten von Blutungsstörungen weltweit, was den Anti-Fibrinolytika-Markt im Land antreibt. Darüber hinaus gibt es in Indien eine große Anzahl von kleinen und mittelständischen pharmazeutischen Unternehmen, die Anti-Fibrinolytika herstellen und auf dem Markt vertreiben. Diese Unternehmen konzentrieren sich oft auf preisgünstigere Generika, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Indien ist eine aufstrebende Wirtschaft mit einer wachsenden Mittelschicht, die sich eine bessere Gesundheitsversorgung leisten kann. Die Regierung hat auch Programme zur Förderung der Gesundheitsversorgung und zur Bekämpfung von Blutungsstörungen eingeführt, was den Anti-Fibrinolytika-Markt im Land unterstützt. Darüber hinaus gibt es in Indien eine wachsende Zahl von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen, die Anti-Fibrinolytika verwenden, um Blutungsstörungen bei Patienten zu behandeln.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.