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Nichtlebensversicherungen - Schweiz

Schweiz
  • Im Jahr 2025 wird der Nichtlebensversicherungsmarkt in der Schweiz voraussichtlich Brottoprämien in Höhe von etwa 26,78Mrd. € verzeichnen.
  • Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben im Nichtlebensversicherungsmarkt werden im Jahr 2025 bei 3,01Tsd. € liegen.
  • Es wird erwartet, dass die gebuchten Prämien im Zeitraum von 2025 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2,47% aufweisen, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 29,50Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich werden die USA voraussichtlich den größten Teil der Prämien im Jahr 2025 mit einem Betrag von 2,4Bio. € ausmachen.
  • In der Schweiz verzeichnen Nichtlebensversicherungen im Versicherungsmarkt derzeit einen starken Trend hin zu maßgeschneiderten Policen für individuelle Kundenbedürfnisse.

Prämien

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Schadenzahlungen

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Schadenquote

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

In der Schweiz bevorzugen die Kunden im Nichtlebensversicherungsmarkt häufig maßgeschneiderte Policen, die eine umfassende Abdeckung bieten und gleichzeitig flexibel sind.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in der Schweiz legen großen Wert auf individuelle Versicherungslösungen, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Insbesondere im Nichtlebensversicherungsbereich bevorzugen sie Policen, die eine breite Palette von Risiken abdecken, darunter Haftpflicht, Unfall, Rechtsschutz und Sachversicherungen. Flexibilität bei der Anpassung von Versicherungssummen und Leistungen ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, der die Kundenbindung stärkt.

Trends auf dem Markt:
Ein aktueller Trend auf dem Schweizer Nichtlebensversicherungsmarkt ist die verstärkte Nachfrage nach Cyberversicherungen. Mit der zunehmenden Digitalisierung und dem steigenden Risiko von Cyberangriffen erkennen Unternehmen und Privatpersonen die Notwendigkeit, sich gegen diese Bedrohungen abzusichern. Daher erleben Cyberversicherungen einen Aufschwung und werden zu einem wichtigen Bestandteil der Versicherungsportfolios.

Lokale Besonderheiten:
Die Schweiz zeichnet sich durch eine hohe Versicherungsdurchdringung aus, was bedeutet, dass ein Großteil der Bevölkerung Versicherungen abschließt. Dies ist teilweise auf das Vertrauen in die Versicherungsunternehmen und die regulatorische Umgebung des Landes zurückzuführen. Zudem spielt die kulturelle Wertschätzung von Risikomanagement und Vorsorge eine Rolle bei der hohen Akzeptanz von Versicherungsprodukten in der Schweiz.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Einkommensniveau in der Schweiz tragen dazu bei, dass die Nachfrage nach Nichtlebensversicherungen robust bleibt. Darüber hinaus fördern die regulatorische Stabilität und die transparente Versicherungsbranche das Vertrauen der Verbraucher und erleichtern den Versicherungsunternehmen den Marktzugang. Die Schweiz als Finanzzentrum Europas bietet zudem attraktive Wachstumschancen für Versicherungsunternehmen, die innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Prognosen:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).

Zusätzliche Anmerkungen:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Finance

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Non-life Insurance: market data & analysis - BackgroundNon-life Insurance: market data & analysis - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Daten & Fakten zur Versicherungsbranche

Eine Versicherung sichert den Versicherten gegen ein spezifisches Risiko wie Krankheit, Unfall, Berufsunfähigkeit oder sonstige Schadensfälle ab. Dazu überweist die Versicherungsnehmerin bzw. der Versicherungsnehmer dem Versicherungsunternehmen monatlich oder jährlich einen bestimmten Beitrag. Gemessen an diesen Einnahmen ist die Allianz hierzulande das mit Abstand größte Unternehmen der Branche. Den Großteil dieser Einnahmen verbucht die Allianz im Bereich Erstversicherung, das heißt im Versicherungsgeschäft mit natürlichen und juristischen Personen, die selbst keine Versicherung sind. Insgesamt konnten die deutschen Erstversicherer im Jahr 2023 Beitragseinnahmen in Höhe von rund 226 Milliarden Euro verzeichnen.
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