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In der Schweiz hat sich der Rechtsschutzversicherungen-Markt in den letzten Jahren positiv entwickelt, wobei bestimmte Trends und Entwicklungen zu beobachten sind.
Kundenpräferenzen: Schweizer Verbraucher zeigen ein wachsendes Interesse an Rechtsschutzversicherungen, da sie zunehmend den Wert und die Notwendigkeit erkennen, rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Insbesondere in einer Zeit, in der rechtliche Angelegenheiten immer komplexer werden, suchen die Kunden nach Absicherung und Beratung im Falle von Rechtsstreitigkeiten.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Schweizer Markt für Rechtsschutzversicherungen ist die steigende Nachfrage nach maßgeschneiderten Policen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Versicherungsunternehmen reagieren darauf, indem sie flexible Produkte anbieten, die eine breite Palette von rechtlichen Problemen abdecken, von Arbeitsrecht bis hin zu Immobilienangelegenheiten.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz gibt es eine hohe Affinität zur Versicherung, was den Rechtsschutzversicherungen-Markt begünstigt. Die Schweizer sind daran gewöhnt, sich gegen verschiedene Risiken abzusichern, und sehen Rechtsschutzversicherungen als eine sinnvolle Ergänzung zu ihren bestehenden Versicherungspolicen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Einkommensniveau in der Schweiz tragen dazu bei, dass die Verbraucher bereit sind, in zusätzliche Versicherungsprodukte wie Rechtsschutzversicherungen zu investieren. Die solide rechtliche Infrastruktur des Landes schafft auch Vertrauen bei den Verbrauchern, was die Nachfrage nach entsprechenden Versicherungslösungen weiter antreibt. Insgesamt zeigt sich der Rechtsschutzversicherungen-Markt in der Schweiz robust und vielversprechend, mit einer wachsenden Akzeptanz und Nachfrage seitens der Verbraucher. Die Anbieter reagieren auf diese Entwicklungen, indem sie innovative Produkte einführen und ihre Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Kunden anpassen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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