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Definition:
Der Markt für Agrarproduktderivate bezieht sich auf Derivate von Agrarprodukten wie Kaffee oder Reis. Dazu gehören Finanzinstrumente wie Optionen und Futures. Derivate ermöglichen es Anlegern, von der Wertentwicklung eines Rohstoffs zu profitieren, ohne den physischen Rohstoff zu besitzen (z. B. könnte ein Anleger statt einer Einheit Reis ein Derivat von Reis besitzen). Daher sind physische Rohstoffe in dieser Analyse nicht berücksichtigt.Strukture:
Der Markt enthält die folgenden Kennzahlen: jährlicher Nominalwert, Anzahl der gehandelten Kontrakte, Open Interest (Anzahl der ausstehenden Kontrakte am Ende eines Jahres), durchschnittlicher Nominalwert pro Kontrakt sowie die Preisdaten beliebter spezifischer Derivate dieser Kategorie.Zusätzliche Informationen:
Beispiele für beliebte Agrarproduktderivate sind Kaffee, Reis oder Gerste.Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Jul 2024
Quelle: Statista Market Insights
Der Agrarprodukt Derivate-Markt in Europa verzeichnet eine steigende Nachfrage nach Derivaten aufgrund der wachsenden Volatilität der Agrarrohstoffpreise.
Kundenpräferenzen: Investoren in Europa bevorzugen Agrarprodukt Derivate als Absicherungsinstrumente gegen Preisschwankungen aufgrund von Wetterbedingungen, politischen Entscheidungen und Angebot und Nachfrage.
Trends auf dem Markt: In Ländern wie Deutschland und Frankreich gewinnen Agrarprodukt Derivate an Beliebtheit, da Landwirte und Unternehmen vermehrt auf Derivate zurückgreifen, um sich gegen Preisschwankungen abzusichern. Gleichzeitig steigt das Interesse von Finanzinstituten und Hedgefonds an diesen Derivaten.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa, wie zum Beispiel in Polen und Ungarn, steigt die Nutzung von Agrarprodukt Derivaten, da die Agrarwirtschaft in diesen Ländern eine wichtige Rolle spielt und die Absicherung gegen Preisschwankungen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigende Weltbevölkerung, veränderte Konsumgewohnheiten und der Klimawandel beeinflussen die Agrarrohstoffpreise und treiben die Nachfrage nach Agrarprodukt Derivaten in Europa an. Darüber hinaus spielen auch Wechselkursbewegungen und Handelspolitik eine Rolle in der Entwicklung des Marktes.
Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
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