Kontakt
Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.
- Jens WeitemeyerCustomer Relations
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Definition:
Der Smart-Home-Markt Smarte Haushaltsgeräte beinhaltet vernetzte Versionen bekannter Haushaltsgeräte. Hierzu zählen sowohl große (Kühlschrank, Waschmaschine, Ofen etc.) als auch kleine Haushaltsgeräte (Mikrowelle, Kaffeemaschine, Staubsaugroboter etc.), sofern diese vernetzt sind. Als Vernetzung wird hierbei die Fernsteuerbarkeit und Kontrolle über das Internet verstanden. Hierbei kann durchaus ein lokales Netz zwischengeschaltet werden, sofern in letzter Konsequenz eine Verbindung und Automatisierung möglich ist.
Zusätzliche Informationen:
Der Markt umfasst den Umsatz, den durchschnittlichen Umsatz pro Smart Home, die Anzahl der Smart Homes sowie die Durchdringungsrate der Haushalte mit Smart Homes und die wichtigsten Marktakteure. Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zu den wichtigsten Marktakteure gehören Irobot, LG, Samsung, und Xiaomi, die für ihre Innovationen, ihren Bekanntheitsgrad und ihre ausgedehnten Vertriebskanäle in ihren jeweiligen Kategorien bekannt sind. Zusätzliche Definitionen für einzelne Märkte finden Sie auf den entsprechenden Marktseiten. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Mar 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Letzte Aktualisierung: Oct 2024
Quelle: Statista Market Insights
Die Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten in Weltweit ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Kunden bevorzugen zunehmend Geräte, die mit dem Internet verbunden sind und über intelligente Funktionen verfügen. Dieser Trend wird voraussichtlich auch in Zukunft anhalten, da die Verbraucher nach bequemeren und effizienteren Lösungen für ihren Haushalt suchen.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen möchten die Verbraucher ihre Haushaltsgeräte nahtlos in ihr vernetztes Zuhause integrieren. Durch die Verbindung mit dem Internet können sie ihre Geräte von überall aus steuern und überwachen. Darüber hinaus bieten smarte Haushaltsgeräte oft zusätzliche Funktionen und Automatisierungsmöglichkeiten, die den Alltag erleichtern. Beispielsweise können intelligente Kühlschränke den Inhalt überwachen und automatisch Lebensmittel nachbestellen, wenn sie zur Neige gehen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Markt für smarte Haushaltsgeräte ist die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Durch den Einsatz von KI können die Geräte lernen, die Vorlieben und Gewohnheiten der Benutzer zu erkennen und sich entsprechend anzupassen. Dies ermöglicht eine personalisierte Nutzung und eine verbesserte Effizienz. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Vernetzung von Haushaltsgeräten untereinander. Durch die Integration verschiedener Geräte können sie gemeinsam arbeiten und Informationen austauschen, um den Benutzern ein nahtloses Erlebnis zu bieten.
Lokale Besonderheiten: Die Nachfrage nach smarten Haushaltsgeräten variiert je nach Land und Region. In entwickelten Ländern, wie beispielsweise Deutschland und den USA, ist die Akzeptanz und Nutzung von smarten Haushaltsgeräten bereits weit verbreitet. Die Verbraucher sind technologieaffin und suchen nach innovativen Lösungen für ihren Alltag. In Schwellenländern hingegen ist die Verbreitung von smarten Haushaltsgeräten noch geringer. Dies liegt zum Teil an den höheren Kosten dieser Geräte und an einer geringeren Internetverfügbarkeit. Dennoch wird erwartet, dass sich die Nachfrage in diesen Ländern in den kommenden Jahren erhöhen wird, da die Technologie erschwinglicher wird und die Internetverbindung verbessert wird.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Markt für smarte Haushaltsgeräte wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören Faktoren wie das Einkommensniveau der Verbraucher, die Verfügbarkeit von Krediten und die allgemeine wirtschaftliche Situation. Wenn das Einkommensniveau steigt und die Verbraucher mehr Geld zur Verfügung haben, sind sie eher bereit, in smarte Haushaltsgeräte zu investieren. Ebenso können niedrige Zinssätze und eine positive Wirtschaftslage die Verbraucherausgaben erhöhen und den Markt für smarte Haushaltsgeräte ankurbeln.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat
Letzte Aktualisierung: Sep 2024
Quelle: Statista Market Insights
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)