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Heizung & Kühlung - D-A-CH

D-A-CH
  • Im Markt Heizung & Kühlung in D-A-CH erreichte der Umsatz im Jahr 2025 etwa 3,89Mrd. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 4,57Mrd. € erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 4,15% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden im Jahr 2025 im Durchschnitt etwa 38,47€ pro Kopf in diesem Markt umgesetzt.
  • In Deutschland ist die Nachfrage nach energieeffizienten Heiz- und Kühlgeräten aufgrund der steigenden Umweltbewusstheit und der Förderung erneuerbarer Energien stark gestiegen.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Heimwerker- und Baumärkte in der D-A-CH-Region verzeichnete aufgrund von Faktoren wie nachlassendem Konsumverhalten und wirtschaftlicher Unsicherheit nur ein geringes Wachstum. Dennoch wird erwartet, dass das zunehmende Interesse an DIY-Projekten und das steigende Bewusstsein für Energieeffizienz in Heiz- und Kühlsystemen das Wachstum in der Zukunft vorantreiben werden.

Kundenpräferenzen:
Ein wachsender Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz unter Verbrauchern in der D-A-CH-Region hat zu einer steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und energiesparenden Heiz- und Kühlungslösungen im DIY- und Baumarktsektor geführt. Dieser Trend wird zusätzlich durch das zunehmende Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels und die Notwendigkeit, dass Einzelpersonen Maßnahmen ergreifen, befeuert. Infolgedessen bieten DIY- und Baumärkte nun eine breitere Palette an energieeffizienten Optionen an, wie zum Beispiel intelligente Thermostate und emissionsarme Klimaanlagen, um diesen sich wandelnden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden.

Trends auf dem Markt:
In D-A-CH erlebt der DIY- und Baumarktsektor einen Anstieg der Nachfrage nach energieeffizienten Heiz- und Kühllösungen. Dieser Trend wird durch ein gestiegenes Bewusstsein für Umweltauswirkungen und Kosteneinsparungen angetrieben. Infolgedessen gibt es eine wachsende Nachfrage nach intelligenten Thermostaten, energieeffizienten HVAC-Systemen und DIY-Isolationsprodukten. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt und verstärkt, da Regierungen strengere Energieeffizienzvorschriften umsetzen und Verbraucher sich ihrer CO2-Bilanz bewusster werden. Dies bietet Chancen für Branchenakteure, innovative und umweltfreundliche Produkte zu entwickeln und zu vermarkten sowie Bildung und Unterstützung für Verbraucher bereitzustellen, die den Wechsel zu nachhaltigen Heiz- und Kühllösungen vollziehen.

Lokale Besonderheiten:
In der D-A-CH-Region wird der Heiz- und Kühlmarkt innerhalb des DIY- und Baumarktsektors von strengen Umweltvorschriften und einem zunehmenden Bewusstsein für den Klimawandel beeinflusst. Dies hat zu einer Nachfrage nach energieeffizienten und umweltfreundlichen Produkten geführt. Kulturell gibt es in Deutschland zudem eine starke DIY-Kultur, bei der Verbraucher Heimwerkerprojekte lieber selbst in die Hand nehmen. In Österreich und der Schweiz besteht aufgrund der wohlhabenden Bevölkerung eine höhere Nachfrage nach Premium- und Luxus-Heiz- und Kühlprodukten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die Leistung des Heizungs- und Kühlungsmarktes innerhalb des DIY- und Baumarktsektors wird von makroökonomischen Faktoren wie dem Verbrauchervertrauen, dem Wirtschaftswachstum und den staatlichen Richtlinien beeinflusst. In Ländern mit einer robusten Wirtschaft und hoher Kaufkraft der Verbraucher ist beispielsweise eine höhere Nachfrage nach Heizungs- und Kühlungsprodukten zu erwarten. Darüber hinaus fördern staatliche Initiativen zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit das Marktwachstum in diesem Sektor. Zudem treiben das steigende Bewusstsein für Umweltfragen und die zunehmende Verbreitung von Smart-Home-Technologien die Nachfrage nach energieeffizienten Heizungs- und Kühlungslösungen voran.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen werden nach den folgenden Produktarten segmentiert: Farbe, Tapeten & Zubehör, Werkzeuge & Maschinen, Eisenwaren & Baumaterialien, Rasen & Garten, Heizung & Kühlung, Badezimmerausstattung, und Bodenbeläge.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir ausschließlich offizielle Statistiken. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren heran, wie den Produktwert, den Importwert und den Exportwert, um das Angebot im jeweiligen Land zu bestimmen. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Umsatzindizes, das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Consumer

Finden Sie weitere Consumer Inhalte im folgenden Report

Heizung & Kühlung: Marktdaten & -analyse - BackgroundHeizung & Kühlung: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Bis zum Jahr 2045 möchte Deutschland Klimaneutralität erreichen, wofür eine Wärmewende unerlässlich ist. Doch obwohl in Deutschland verschiedene Systeme zur Beheizung von Gebäuden genutzt werden, darunter Gas-, Öl-, Holz- und Pelletheizungen sowie Wärmepumpen, wird nach wie vor überwiegend mit den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl geheizt. So war zuletzt die Hälfte der Bestandswohnungen mit Erdgasheizungen ausgestattet.
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