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Badezimmerausstattung - D-A-CH

D-A-CH
  • Im Markt Badezimmerausstattung im in D-A-CH-Land betrug der Umsatz im Jahr 2025 etwa 3,68Mrd. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen im Jahr 2029 voraussichtlich 4,27Mrd. € erreichen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 3,81% (CAGR 2025-2029) entspricht.
  • Damit werden im Durchschnitt pro Kopf etwa 36,38€ im Jahr 2025 umgesetzt.
  • Der deutsche Markt für Badezimmerausstattung ist geprägt von innovativen Designs und hochwertigen Materialien.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten werden in aktuellen Wechselkursen gezeigt. Die verwendeten Wechselkurse sind in den Marktindikatoren dargestellt.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Badezimmer-Hardware in der D-A-CH-Region verzeichnet ein stagnierendes Wachstum, das durch Faktoren wie geringe Verbrauchernachfrage und begrenzte Innovationen im Markt beeinflusst wird. Trotz der Bequemlichkeit des Online-Shoppings bleibt der Markt weitgehend unberührt.

Kundenpräferenzen:
Da Verbraucher in der D-A-CH-Region weiterhin Bequemlichkeit und Effizienz priorisieren, steigt die Nachfrage nach Smart-Home-Technologie im Markt für Badezimmer-Hardware innerhalb des DIY- und Baumarktsektors. Dazu gehören sprachgesteuerte Badezimmerarmaturen, automatisierte Beleuchtungs- und Temperaturregelungen und sogar digitale Duschsysteme. Mit einer alternden Bevölkerung in der Region steigt auch die Nachfrage nach zugänglicher und benutzerfreundlicher Badezimmer-Hardware, wie Haltegriffen und begehbaren Badewannen. Diese Trends spiegeln eine Verschiebung hin zur Integration von Technologie und Barrierefreiheit in alltägliche Wohnräume wider.

Trends auf dem Markt:
In der D-A-CH-Region verzeichnet der Markt für Badezimmer-Hardware innerhalb des DIY- und Baumarktsektors ein wachsendes Interesse an umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Dieser Trend wird durch das Bewusstsein der Verbraucher für Umweltprobleme und den Wunsch nach umweltfreundlicheren Optionen angetrieben. Darüber hinaus gibt es einen zunehmenden Trend zur Integration von Smart-Home-Technologie in Badezimmer-Hardware, die eine Fernsteuerung und -überwachung ermöglicht. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält und potenziell bedeutende Auswirkungen auf die Branchenakteure haben wird, da sie sich an die Verbraucheranforderungen nach Nachhaltigkeit und Komfort anpassen müssen.

Lokale Besonderheiten:
In der D-A-CH-Region wird der Markt für Badezimmer-Hardware innerhalb des DIY- und Baumarktsektors stark von kulturellen Faktoren beeinflusst. Die Nachfrage nach hochwertiger und langlebiger Badezimmer-Hardware wird durch den regionalen Fokus auf Qualität und Funktionalität angetrieben. Darüber hinaus spielen Vorschriften zur Wassernutzung und Umweltverträglichkeit eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Marktdynamik. Die Wettbewerbssituation ist ebenfalls einzigartig, da etablierte deutsche Marken gegen preissensible Schweizer und österreichische Verbraucher antreten. Dies schafft einen vielfältigen Markt mit unterschiedlichen Verbraucherpräferenzen und Kaufverhalten.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Badezimmer-Hardware innerhalb des DIY- und Baumarktsektors wird von makroökonomischen Faktoren wie Konsumausgaben, Dynamik des Immobilienmarktes und allgemeinem Wirtschaftswachstum beeinflusst. In Ländern mit starkem Wirtschaftswachstum und Verbrauchervertrauen steigt die Nachfrage nach DIY- und Heimwerkerprodukten, einschließlich Badezimmer-Hardware, voraussichtlich an. Ebenso können günstige staatliche Maßnahmen, die den Erwerb von Wohneigentum fördern und Investitionen in Hausrenovierungen anregen, das Marktwachstum vorantreiben. Andererseits können wirtschaftliche Abschwünge und schwache Konsumausgaben den Markt negativ beeinflussen und zu einem Rückgang der Verkaufszahlen führen. Darüber hinaus können Faktoren wie Schwankungen der Wechselkurse und Handelspolitiken die Verfügbarkeit und Preisgestaltung von Badezimmer-Hardware-Produkten beeinflussen und somit die Marktleistung beeinträchtigen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen werden nach den folgenden Produktarten segmentiert: Farbe, Tapeten & Zubehör, Werkzeuge & Maschinen, Eisenwaren & Baumaterialien, Rasen & Garten, Heizung & Kühlung, Badezimmerausstattung, und Bodenbeläge.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir ausschließlich offizielle Statistiken. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren heran, wie den Produktwert, den Importwert und den Exportwert, um das Angebot im jeweiligen Land zu bestimmen. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an, z. B. die exponentielle Trendglättung. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Die Haupttreiber sind Umsatzindizes, das BIP pro Kopf und Konsumausgaben pro Kopf.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Consumer

Finden Sie weitere Consumer Inhalte im folgenden Report

Badezimmerausstattung: Marktdaten & -analyse - BackgroundBadezimmerausstattung: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

Finden Sie weitere Statista-Daten zum Thema

DIY-Branche in Deutschland: Baumärkte und Gartencenter

Großflächiger Einzelhandel, der sich auf den Heimwerkerbedarf spezialisiert: Dieses Prinzip wurde aus den Vereinigten Staaten übernommen, wo Baumärkte unter dem Namen „Hardware Stores“ geführt werden. Das erste ähnliche Unternehmen in Deutschland wurde von Heinz G. Baus im Jahr 1960 gegründet und ist heute als Bauhaus bekannt. Acht Jahre später gründete Otmar Hornbach den ersten kombinierten Bau- und Gartenmarkt. Das Do-it-yourself weiterhin im Trend ist, zeigen die Umsätze der Branche: sowohl auf dem internationalen Markt mit DIY- und Heimwerkerbedarf als auch auf dem deutschen DIY-Markt steigen diese seit Jahren an.
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