
Passagierzahlen von Ryanair Group bis 2022
Ryanair beginnt jeweils zum 1. April eines Jahres und endet zum 31. März des darauffolgenden Jahres.
Erfolgreiche Low-Cost-Airline
Ryanair wurde im Jahr 1985 gegründet und hat seinen Sitz und Heimatflughafen in Dublin. Ab 1993 setzte die Airline auf ein Billigflug-Konzept und wurde somit zum Low-Cost-Carrier. Ryanair wird viel kritisiert, zum Beispiel für seine vergleichsweise niedrigen Löhne und als schlecht geltenden Arbeitsbedingungen. Das Konzept von Ryanair kommt jedoch bei Flugreisenden gut an: Im Jahr 2019 hatte Ryanair unter sechs ausgewählten Low-Cost-Carriern die höchste Anzahl Passagiere.
Gibt Ryanair seinen aggressiven Preiskampf auf?
Trotz damals noch steigender Passagierzahlen sank der Nettogewinn von Ryanair bereits im Geschäftsjahr 2020 deutlich. Dies lag unter anderem am oft kritisierten Preiskampf sowie höheren Kosten für Personal. In den Geschäftsjahren 2021 und 2022 musste schließlich jeweils ein Verlust verbucht werden.
Dramatischer Einbruch der Passagierzahlen bei der Billigairline Ryanair: Im Geschäftsjahr 2021 begrüßte sie nur rund 27,5 Millionen Passagier an Bord ihrer Flugzeuge, was an der Corona-Krise lag. Im Geschäftsjahr 2022 waren es mit rund 97 Millionen zwar wieder deutlich mehr Passagiere, aber immer noch fast 52 Millionen weniger als vor der Corona-Krise. Das Geschäftsjahr von Erfolgreiche Low-Cost-Airline
Ryanair wurde im Jahr 1985 gegründet und hat seinen Sitz und Heimatflughafen in Dublin. Ab 1993 setzte die Airline auf ein Billigflug-Konzept und wurde somit zum Low-Cost-Carrier. Ryanair wird viel kritisiert, zum Beispiel für seine vergleichsweise niedrigen Löhne und als schlecht geltenden Arbeitsbedingungen. Das Konzept von Ryanair kommt jedoch bei Flugreisenden gut an: Im Jahr 2019 hatte Ryanair unter sechs ausgewählten Low-Cost-Carriern die höchste Anzahl Passagiere.
Gibt Ryanair seinen aggressiven Preiskampf auf?
Trotz damals noch steigender Passagierzahlen sank der Nettogewinn von Ryanair bereits im Geschäftsjahr 2020 deutlich. Dies lag unter anderem am oft kritisierten Preiskampf sowie höheren Kosten für Personal. In den Geschäftsjahren 2021 und 2022 musste schließlich jeweils ein Verlust verbucht werden.