Russische Exporte von Mineralölprodukten in die EU bis Dezember 2022
Im Dezember 2022 exportierte Russland über 2,5 Millionen Tonnen an diversen Erdölerzeugnissen in die Europäische Union. Verglichen mit dem Vorjahresmonat ist die Exportmenge um rund eine Millionen Tonnen angesteigen.
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, verhängte die Europäische Union diverse Sanktionspakete, um bestimmte Personen sowie die gesamte russische Wirtschaft zu schwächen. Da die russische Wirtschaft insbesondere auf dem fossilen Rohstoffhandel basiert, intendiert die EU diesen Bereich gezielt zu sanktionieren. Erdöl und Erdölzeugnisse waren im Jahr 2021 für Russland die wichtigsten Exportgüter. Entsprechend ist es seit dem 05.02.2023 den europäischen Mitgliedstaaten untersagt, über den Seeweg bestimmte Erdölerzeugnisse aus Russland einzuführen. Hierzu zählen zum Beispiel Kraftstoffe wie Diesel und Benzin sowie Heizöl.
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, verhängte die Europäische Union diverse Sanktionspakete, um bestimmte Personen sowie die gesamte russische Wirtschaft zu schwächen. Da die russische Wirtschaft insbesondere auf dem fossilen Rohstoffhandel basiert, intendiert die EU diesen Bereich gezielt zu sanktionieren. Erdöl und Erdölzeugnisse waren im Jahr 2021 für Russland die wichtigsten Exportgüter. Entsprechend ist es seit dem 05.02.2023 den europäischen Mitgliedstaaten untersagt, über den Seeweg bestimmte Erdölerzeugnisse aus Russland einzuführen. Hierzu zählen zum Beispiel Kraftstoffe wie Diesel und Benzin sowie Heizöl.
