Nudelverpackungen: Treibhausgasemissionen 2021

Die Klimabelastung von Nudelverpackungen unterscheidet sich je nach verwendeter Verpackungsart. Bezogen auf eine Tonne Inhalt kommt die Papiertüte bei den Nudelverpackungen auf den niedrigsten Wert bei dem Ausstoß von Treibhausgasen. So lagen die Emissionen für Nudeln aus der Papiertüte, laut einer Studie aus dem Jahr 2021, bei zwölf Kilogramm CO₂-Äquivalenten pro Tonne Inhalt. Den höchsten Wert verbuchte der Pappkarton mit 22 Kilogramm CO₂-Äquivalenten. Im Verpackungsvergleich schneidet der Nudel-Pappkarton am klimaschädlichsten ab.

Ursache für die negative Klimabilanz des Pappkartons ist, dass diese Verpackungsart materialintensiv ist. Dies hat laut Quelle zur Folge, dass sowohl die Produktion als auch der Transport dieser zu erhöhten Schadstoffemissionen beitragen würde.

Weitere Informationen zum Thema Lebensmittelverpackungen finden Sie auf unserer Themenseite.

Klimarelevante Emissionen von Nudelverpackungen nach Art in Deutschland im Jahr 2021 (in Kilogramm CO₂-Äquivalente pro Tonne Inhalt)

Merkmal	Emissionen in kg CO₂-Äq/t
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Veröffentlichungsdatum

August 2021

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Region

Deutschland

Erhebungszeitraum

2021

Hinweise und Anmerkungen

CO₂-Äquivalente umfassen neben Kohlenstoffdioxid auch Emissionen von Methan, Lachgas und diversen Kältemitteln.

Die Quelle macht keine genauen Angaben zum Ehrhebungszeitpunkt.

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