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Konstruktions- & Designsoftware - Europa

Europa
  • Der europäische Konstruktions- & Designsoftware-Markt wird voraussichtlich im Jahr 2025 einen Umsatz von etwa 2,33Mrd. € verzeichnen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in diesem Marktsegment von 2025 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2,46% aufweisen wird.
  • Dies würde zu einem prognostizierten Marktvolumen von 2,56Mrd. € im Jahr 2029 führen.
  • Im Vergleich dazu wird der größte Teil des Umsatzes weltweit USA erwartet, nämlich 4,98Mrd. € im Jahr 2025.
  • Deutschland ist führend im europäischen Markt für Konstruktions- & Designsoftware und zeichnet sich durch innovative Lösungen und eine starke Nachfrage aus.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Letzte Aktualisierung: Jul 2024

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung: Mar 2024

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Die Konstruktions- & Designsoftware-Branche in Europa hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Kunden in Europa bevorzugen zunehmend leistungsstarke und benutzerfreundliche Softwarelösungen, um komplexe Design- und Konstruktionsprojekte durchzuführen. Gleichzeitig gibt es auch einige lokale Besonderheiten, die den Markt in Europa beeinflussen.

Kundenpräferenzen:
Kunden in Europa legen großen Wert auf leistungsstarke und benutzerfreundliche Konstruktions- & Designsoftware. Sie suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, ihre Projekte effizient und präzise umzusetzen. Darüber hinaus sind Europäer auch sehr umweltbewusst und bevorzugen Softwarelösungen, die nachhaltiges Design und Konstruktion unterstützen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Konstruktions- & Designsoftware-Markt in Europa ist die zunehmende Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen. Kunden möchten flexibel auf ihre Projekte zugreifen und mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeiten können. Cloud-basierte Software ermöglicht es ihnen, ihre Projekte von überall aus zu verwalten und zu bearbeiten. Darüber hinaus ist auch die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) ein aufstrebender Trend. Kunden suchen nach Lösungen, die ihnen helfen, ihre Konstruktions- und Designprozesse zu automatisieren und zu optimieren.

Lokale Besonderheiten:
In Europa gibt es verschiedene lokale Besonderheiten, die den Konstruktions- & Designsoftware-Markt beeinflussen. Zum einen gibt es unterschiedliche Sprachen und kulturelle Unterschiede, die es den Softwareanbietern erschweren, ihre Produkte in verschiedenen Ländern zu vermarkten. Darüber hinaus gibt es auch unterschiedliche rechtliche und regulatorische Anforderungen, die berücksichtigt werden müssen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die verschiedenen Baustandards und -vorschriften in den einzelnen Ländern, die die Anforderungen an die Konstruktions- & Designsoftware beeinflussen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Konstruktions- & Designsoftware-Markt in Europa wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Die wirtschaftliche Entwicklung in Europa hat einen direkten Einfluss auf die Investitionen in Bauprojekte und damit auf die Nachfrage nach Konstruktions- & Designsoftware. Darüber hinaus spielen auch politische Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise die Förderung von Innovationen und die Unterstützung der Digitalisierung in der Baubranche.

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Jan 2025

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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