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Konstruktions- & Designsoftware - Niederlande

Niederlande
  • Der Umsatz im Konstruktions- & Designsoftware-Markt in den Niederlanden wird voraussichtlich im Jahr 2025 etwa 142,30Mio. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 0,55% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 145,34Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (4,98Mrd. € im Jahr 2025).
  • Die Niederlande sind bekannt für ihre Innovationskraft im Bereich der Konstruktions- & Designsoftware und sind führend in der Entwicklung von benutzerfreundlichen und kreativen Lösungen.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Anmerkungen: Die Tabelle „Vergleichbare Schätzungen“ zeigt die prognostizierte Entwicklung im ausgewählten Markt aus verschiedenen Quellen. Sehen Sie hierzu die Zusatzinformationen zu Methodik und Veröffentlichungsdatum.

Letzte Aktualisierung:

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

Key Players

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player

Analystenmeinung

Der Konstruktions- & Designsoftware-Markt in den Niederlanden entwickelt sich aufgrund der steigenden Nachfrage nach fortschrittlichen Technologien und der Notwendigkeit, effizientere Design- und Konstruktionsprozesse zu implementieren.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in den Niederlanden bevorzugen Konstruktions- und Designsoftware, die benutzerfreundlich, vielseitig und mit anderen Softwareanwendungen kompatibel ist. Sie legen Wert auf intuitive Benutzeroberflächen, um den Lernprozess zu erleichtern und die Produktivität zu steigern. Darüber hinaus suchen sie nach Softwarelösungen, die ihnen helfen, ihre Designs in verschiedenen Formaten zu präsentieren und mit anderen Teammitgliedern zu teilen.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Konstruktions- & Designsoftware-Markt in den Niederlanden ist die zunehmende Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) in die Software. Diese Technologien ermöglichen es den Benutzern, automatisierte Designvorschläge zu erhalten und repetitive Aufgaben zu automatisieren. Dadurch können Designer und Konstrukteure ihre Arbeit effizienter erledigen und Zeit sparen. Ein weiterer Trend ist die verstärkte Nutzung von Cloud-basierten Konstruktions- und Designsoftwarelösungen. Die Cloud bietet den Benutzern die Möglichkeit, ihre Projekte von überall aus zu bearbeiten und auf ihre Daten zuzugreifen. Dies ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern, unabhängig von ihrem Standort.

Lokale Besonderheiten:
Die Niederlande sind bekannt für ihre starke Design- und Architekturbranche. Das Land hat eine lange Tradition im Bereich des Designs und ist für seine innovativen und nachhaltigen Lösungen bekannt. Dies spiegelt sich auch in der Nachfrage nach Konstruktions- und Designsoftware wider. Die Kunden in den Niederlanden sind besonders interessiert an Softwarelösungen, die ihnen helfen, umweltfreundliche und energieeffiziente Designs zu erstellen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die niederländische Wirtschaft ist stark und stabil, was zu einem positiven Geschäftsumfeld für den Konstruktions- & Designsoftware-Markt führt. Das Land hat eine hohe Konzentration von Unternehmen in den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen und Bauwesen, die alle auf fortschrittliche Konstruktions- und Designsoftware angewiesen sind. Darüber hinaus unterstützt die Regierung innovative Technologien und fördert den Einsatz von Digitalisierungslösungen in verschiedenen Branchen, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Konstruktions- und Designsoftware führt.

Weltweiter Vergleich

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung:

Quellen: Statista Market Insights, Finanzberichterstattung der Key Player, Nationale Statistikämter

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.

Prognosen:

Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Technology

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Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung:

Quelle: Statista Market Insights

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Statistiken zur IT-Branche Deutschland

Die Informationstechnologie-Branche in Deutschland gewinnt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung. Das zeigt sich auch am stetigen Umsatzwachstum des IT-Sektors auf zuletzt rund 119 Milliarden Euro. Davon war das umsatzstärkste Segment die IT-Dienstleistungsbranche mit etwa 46 Milliarden Euro, gefolgt von den Bereichen Hardware und Software. Der Wachstumstrend dürfte sich fortsetzen, denn ein Großteil der befragten Unternehmen im DACH-Raum gaben an, ihr IT-Budget steigern zu wollen. In der deutschen IT-Branche gab es zuletzt mehr als 90.000 Unternehmen mit rund 1,1 Millionen Beschäftigten. Trotz der wachsendenden Zahl an IT-Spezialist:innen, herrscht ein Fachkräftemangel in der Branche.
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