Fleisch - Brasilien

  • Brasilien
  • Die Bruttowertschöpfung im Markt Fleisch wird im Jahr 2024 etwa 32,48Mrd. € betragen. Es wird ein jährliches Wachstum von 2,42% (CAGR 2024-2028) erwartet.
  • Der Importwert im Markt Fleisch wird sich im Jahr 2024 auf voraussichtlich 35,8Mio. € belaufen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte -6,25% betragen (CAGR 2024–2028).
  • Der Exportwert im Markt Fleisch wird sich im Jahr 2024 auf voraussichtlich 6,0Mrd. € belaufen. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dürfte 0,58% betragen (CAGR 2024–2028).

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, USA, Brasilien, Deutschland, Italien

 
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Analystenmeinung

Brasilien ist der weltweit größte Exporteur von Rindfleisch und hat einen florierenden Meat-Markt. Die Branche ist ein wichtiger Bestandteil der brasilianischen Wirtschaft und trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Wirtschaftswachstum bei.

Kundenpräferenzen:
Die brasilianischen Verbraucher bevorzugen Rindfleisch und Geflügel gegenüber Schweinefleisch. Es gibt jedoch eine wachsende Nachfrage nach Bio- und Gras gefüttertem Fleisch. Die Verbraucher in Brasilien sind auch zunehmend besorgt über die Nachhaltigkeit und die Umweltauswirkungen der Fleischproduktion.

Trends auf dem Markt:
Der Meat-Markt in Brasilien hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet. Die Branche profitiert von der wachsenden Nachfrage nach Fleischprodukten in Schwellenländern wie China und Indien. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Verarbeitung von Fleischprodukten, um den Bedarf an Convenience-Produkten zu decken.

Lokale Besonderheiten:
Brasilien hat eine große Anzahl von Viehbeständen und ist ein wichtiger Produzent von Futtermitteln wie Sojabohnen und Mais. Die brasilianische Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Export von Fleischprodukten zu fördern und den Zugang zu ausländischen Märkten zu erleichtern.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die brasilianische Wirtschaft hat in den letzten Jahren einige Herausforderungen erlebt, darunter eine hohe Inflation und politische Instabilität. Dies hat sich jedoch nicht negativ auf den Meat-Markt ausgewirkt, da die Nachfrage nach Fleischprodukten weiterhin hoch ist. Der brasilianische Real hat jedoch in den letzten Jahren an Wert verloren, was zu höheren Kosten für Futtermittel und anderen Produktionskosten geführt hat.

Methodik

Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Wert der Bruttoproduktion auf dem Agrarmarkt, wobei der Produktionswert durch Multiplikation der Bruttoproduktion mit den Erzeugerpreisen ab Hof berechnet wird.

Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte, nationale Statistikämter, internationale Institutionen und die Erfahrung unserer Analysten.

Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht linearen Wachstums des Markts, insbesondere durch den direkten Einfluss des Klimawandels, gut für Prognosen in Bezug auf landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Übersicht

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