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Schmerzmittel (Apotheken) - Weltweit

Weltweit
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 27,36Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 6,46% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 35,12Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 3,50€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Weltweit hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in bestimmter Weise entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Kunden bevorzugen zunehmend Schmerzmittel, die schnell und effektiv Schmerzen lindern können. Sie suchen nach Produkten, die eine schnelle Wirkung haben und gleichzeitig sicher und einfach anzuwenden sind. Kunden legen auch Wert auf natürliche Inhaltsstoffe und bevorzugen Schmerzmittel, die keine starken Nebenwirkungen haben.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Markt ist die steigende Nachfrage nach nicht verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln. Kunden bevorzugen es, Schmerzmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, da dies bequem und kostengünstig ist. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zu Kombinationspräparaten, bei denen mehrere Wirkstoffe kombiniert werden, um eine stärkere Schmerzlinderung zu erreichen.

Lokale Besonderheiten:
In einigen Ländern gibt es lokale Besonderheiten, die den Schmerzmittelmarkt beeinflussen. Zum Beispiel haben einige Länder strengere Vorschriften für den Verkauf von Schmerzmitteln und erfordern eine ärztliche Verschreibung für bestimmte Produkte. In anderen Ländern gibt es eine größere Vielfalt an Schmerzmitteln, die in Apotheken erhältlich sind, was zu einer größeren Auswahl für die Kunden führt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Schmerzmittelmarkt wird auch von grundlegenden makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel kann die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes die Kaufkraft der Verbraucher beeinflussen und somit die Nachfrage nach Schmerzmitteln beeinflussen. Darüber hinaus können Veränderungen in der demografischen Struktur, wie eine alternde Bevölkerung, zu einer erhöhten Nachfrage nach Schmerzmitteln führen.Insgesamt hat der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Weltweit aufgrund der Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kunden suchen nach schnellen und effektiven Schmerzlinderungsmitteln, während sie gleichzeitig Wert auf Sicherheit und Natürlichkeit legen. Der Trend zu nicht verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln und Kombinationspräparaten hat ebenfalls zum Wachstum des Marktes beigetragen. Lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen auch den Markt in unterschiedlicher Weise.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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