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Schlafmittel (Apotheken) - Weltweit

Weltweit
  • Der Umsatz im Schlafmittel-Markt wird etwa 3,66Mrd. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 2,08% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 3,97Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (1,39Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 0,47€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Markt für Schlafmittel in Apotheken weltweit entwickelt sich in den letzten Jahren stark. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beeinflussen diese Entwicklung.

Kundenpräferenzen:
Kunden bevorzugen zunehmend natürliche Schlafmittel, die keine Nebenwirkungen haben und nicht abhängig machen. Pflanzliche Inhaltsstoffe wie Baldrian, Kamille und Hopfen sind beliebt, da sie als sicher und wirksam gelten. Kunden suchen auch nach Schlafmitteln, die ihnen helfen, schneller einzuschlafen und einen erholsamen Schlaf zu haben, ohne am nächsten Tag müde oder benommen zu sein.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem Markt für Schlafmittel ist die steigende Nachfrage nach rezeptfreien Produkten. Kunden bevorzugen es, Schlafmittel ohne ärztliche Verschreibung zu kaufen, um Zeit und Geld zu sparen. Dies hat zu einem Anstieg der Verfügbarkeit von rezeptfreien Schlafmitteln in Apotheken geführt. Ein weiterer Trend ist die wachsende Beliebtheit von Schlafmitteln in Form von Kapseln oder Tabletten, da sie praktisch und einfach einzunehmen sind.

Lokale Besonderheiten:
In den USA ist der Markt für Schlafmittel stark fragmentiert, da es eine große Anzahl von Herstellern und Marken gibt. Kunden haben eine große Auswahl an Produkten und können zwischen verschiedenen Optionen wählen. In Europa gibt es strenge Vorschriften für den Verkauf von Schlafmitteln, was zu einer begrenzten Auswahl führen kann. In Asien gibt es eine wachsende Nachfrage nach Schlafmitteln aufgrund des zunehmenden Stressniveaus und der hohen Arbeitsbelastung.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Prävalenz von Schlafstörungen aufgrund von Stress, Angstzuständen und anderen psychischen Erkrankungen treibt den Markt für Schlafmittel weltweit an. Der wachsende Wohlstand und die steigende Lebenserwartung in vielen Ländern führen zu einer höheren Nachfrage nach Schlafmitteln. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einem Anstieg der Schlafstörungen geführt, da viele Menschen mit Unsicherheit und Stress konfrontiert sind.Insgesamt wird der Markt für Schlafmittel in Apotheken weltweit voraussichtlich weiter wachsen, da die Nachfrage nach Lösungen für Schlafstörungen steigt. Die Präferenz der Kunden für natürliche und rezeptfreie Produkte wird weiterhin den Markt beeinflussen. Lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren werden ebenfalls eine Rolle spielen und den Markt in verschiedenen Ländern und Regionen unterschiedlich beeinflussen.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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