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Schmerzmittel (Apotheken) - Niederlande

Niederlande
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 152,12Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,61% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 175,19Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 8,58€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in den Niederlanden hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet, das auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.

Kundenpräferenzen:
Die Kunden in den Niederlanden bevorzugen zunehmend natürliche und pflanzliche Schmerzmittel gegenüber chemischen Produkten. Dieser Trend ist auf das wachsende Bewusstsein für die langfristigen Auswirkungen von Chemikalien auf die Gesundheit zurückzuführen. Kunden suchen nach Produkten, die ihnen helfen, Schmerzen zu lindern, ohne dabei auf synthetische Substanzen angewiesen zu sein.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Schmerzmittelmarkt in den Niederlanden ist die steigende Nachfrage nach CBD-Produkten. CBD, oder Cannabidiol, ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die aus Hanfpflanzen gewonnen wird und für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist. Die steigende Popularität von CBD-Produkten hat zu einem Anstieg der Verfügbarkeit und Vielfalt dieser Produkte in Apotheken geführt.

Lokale Besonderheiten:
Eine lokale Besonderheit des niederländischen Marktes ist die starke Präsenz von Apotheken. Im Vergleich zu anderen Ländern ist der Verkauf von Schmerzmitteln in den Niederlanden hauptsächlich auf Apotheken beschränkt. Dies hat dazu geführt, dass Apotheken eine wichtige Rolle bei der Beratung von Kunden spielen und eine breite Palette von Schmerzmitteln anbieten, darunter auch pflanzliche und natürliche Produkte.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Schmerzmittelmarkt in den Niederlanden beeinflusst, ist die alternde Bevölkerung. Mit einer steigenden Anzahl älterer Menschen steigt auch die Nachfrage nach Schmerzmitteln zur Behandlung von altersbedingten Beschwerden wie Arthritis und Gelenkschmerzen. Dies hat zu einem Anstieg der Verkaufszahlen von Schmerzmitteln geführt und wird voraussichtlich auch in Zukunft ein treibender Faktor sein.Insgesamt entwickelt sich der Schmerzmittelmarkt in den Niederlanden in Richtung natürlicher und pflanzlicher Produkte, um den Kundenpräferenzen nachzukommen. Der Trend zu CBD-Produkten und die starke Präsenz von Apotheken sind weitere Faktoren, die das Wachstum des Marktes beeinflussen. Die alternde Bevölkerung und die damit verbundene steigende Nachfrage nach Schmerzmitteln sind ebenfalls wichtige Treiber für das Wachstum des Marktes.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Health

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Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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