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Freiverkäufliche Produkte - Niederlande

Niederlande
  • Im Jahr 2025 wird der Umsatz im Freiverkäufliche Produkte-Markt in den Niederlanden voraussichtlich etwa 1,06Mrd. € betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz in diesem Markt von 2025 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 3,47% aufweisen wird, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 1,21Mrd. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet, nämlich 72,89Mrd. € im Jahr 2025.
  • Bezogen auf die Bevölkerungszahl werden in den Niederlanden im Jahr 2025 etwa 59,65€ pro Kopf umgesetzt.
  • In den Niederlanden ist ein wachsender Trend zu beobachten, dass immer mehr Menschen Freiverkäufliche Produkte zur Selbstmedikation nutzen.

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Apr 2025

Source: Statista Market Insights

Vertriebskanäle

Most recent update: Mar 2024

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Freiverkäufliche Produkte (Apotheken)-Markt in den Niederlanden hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verzeichnet ein starkes Wachstum. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in den Niederlanden haben eine starke Vorliebe für natürliche und pflanzliche Produkte. Sie bevorzugen Produkte, die frei von künstlichen Zusatzstoffen und Chemikalien sind. Dieser Trend spiegelt sich auch in der wachsenden Nachfrage nach Bio- und Naturprodukten wider. Kunden legen auch Wert auf eine gute Beratung und Unterstützung durch das Apothekenpersonal.

Trends auf dem Markt:
Ein wichtiger Trend auf dem Markt für freiverkäufliche Produkte in den Niederlanden ist die zunehmende Digitalisierung. Immer mehr Verbraucher kaufen ihre Produkte online und nutzen digitale Plattformen, um Informationen über Produkte und deren Verfügbarkeit zu erhalten. Dies hat zu einem starken Wachstum des E-Commerce-Sektors geführt. Ein weiterer Trend ist die wachsende Popularität von Nahrungsergänzungsmitteln und Vitaminen. Verbraucher sind zunehmend besorgt über ihre Gesundheit und suchen nach Möglichkeiten, ihre Ernährung zu ergänzen.

Lokale Besonderheiten:
In den Niederlanden gibt es eine starke Apothekenkultur, in der Apotheken eine wichtige Rolle bei der Gesundheitsversorgung spielen. Die Verbraucher vertrauen den Apotheken und suchen ihre Beratung und Empfehlungen. Dies hat dazu geführt, dass Apotheken ein breites Sortiment an freiverkäuflichen Produkten anbieten, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die steigende Nachfrage nach freiverkäuflichen Produkten in den Niederlanden wird auch durch grundlegende makroökonomische Faktoren wie das steigende Gesundheitsbewusstsein und die steigende Kaufkraft der Verbraucher beeinflusst. Die niederländische Wirtschaft ist stabil und die Verbraucher haben mehr Geld zur Verfügung, um in ihre Gesundheit zu investieren. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu freiverkäuflichen Produkten zu erleichtern und die Verbraucher zu ermutigen, ihre Gesundheit selbstständig zu verbessern.Insgesamt ist der Markt für freiverkäufliche Produkte in den Niederlanden stark und wächst weiter. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen. Es wird erwartet, dass sich dieser positive Trend in den kommenden Jahren fortsetzen wird.

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jun 2024

Source: Statista Market Insights

Methodik

Data coverage:

Die Daten beziehen sich auf B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Offline- und Online-Ausgaben der Verbraucher, einschließlich Mehrwertsteuer. Nicht enthalten sind B2B- und B2G-Verkäufe oder sonstige Arzneimittelverkäufe durch Krankenhäuser oder Einzelhandelsgeschäfte wie Supermärkte.

Modeling approach:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-up-Ansatz ermittelt, der auf spezifischen vordefinierten Faktoren für jeden Markt aufbaut. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, Studien und Berichte Dritter sowie Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. Gesundheitsausgaben pro Land, Gesundheitsausgaben der Verbraucher, BIP und Internetverbreitung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Forecasts:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. So basieren die Prognosen auf historischen Entwicklungen, aktuellen Trends und wichtigen Marktindikatoren, wobei fortschrittliche statistische Methoden zum Einsatz kommen. Für die Vorhersage digitaler Trends, wie z. B. des Umsatzanteils der Online-Apotheken, verwenden wir die exponentielle Trendglättung und die S-Kurven-Methode. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Gesundheitsausgaben pro Land und die Gesundheitsausgaben der Verbraucher.

Additional notes:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert. Die GCS-Daten werden zur Repräsentativität neu gewichtet.

Health

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Freiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - BackgroundFreiverkäufliche Produkte: Marktdaten & -analyse - Cover

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

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Statistiken zu Apotheken und zum Apothekenmarkt

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.571 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2023 setzten Apotheken bundesweit rund 66,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,44 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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