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Schmerzmittel (Apotheken) - Italien

Italien
  • Der Umsatz im Schmerzmittel-Markt wird etwa 617,45Mio. € im Jahr 2025 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 3,51% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 708,27Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes China erwartet (4,99Mrd. € im Jahr 2025).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 10,55€ pro Kopf umgesetzt.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Apr 2025

Quelle: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Schmerzmittel (Apotheken)-Markt in Italien verzeichnet eine Reihe von Trends und Entwicklungen, die ihn in eine bestimmte Richtung lenken. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

Kundenpräferenzen:
Italienische Verbraucher zeigen eine starke Präferenz für rezeptfreie Schmerzmittel, die in Apotheken erhältlich sind. Sie suchen nach Produkten, die schnell und effektiv Schmerzen lindern können, insbesondere bei Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen. Dabei legen sie Wert auf eine gute Verträglichkeit und möglichst wenige Nebenwirkungen. Beliebt sind auch natürliche oder pflanzliche Schmerzmittel, da sie als schonender für den Körper angesehen werden.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend im Schmerzmittelmarkt in Italien ist die steigende Nachfrage nach Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen. Verbraucher suchen vermehrt nach pflanzlichen Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln. Dieser Trend wird durch das wachsende Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden sowie die steigende Beliebtheit von Naturheilmitteln und alternativen Therapien unterstützt.Ein weiterer Trend ist die verstärkte Vermarktung von Schmerzmitteln als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Schmerzbehandlung. Hersteller positionieren ihre Produkte als Teil eines umfassenden Behandlungsplans, der auch Bewegung, Entspannungstechniken und eine gesunde Ernährung umfasst. Dieser Ansatz spricht insbesondere Verbraucher an, die eine langfristige Lösung für ihre Schmerzen suchen.

Lokale Besonderheiten:
In Italien spielt die Apotheke als Vertriebskanal für Schmerzmittel eine wichtige Rolle. Verbraucher schätzen die Beratung durch Apotheker und verlassen sich oft auf deren Empfehlungen bei der Auswahl von Schmerzmitteln. Apotheken haben auch eine starke Präsenz in ländlichen Gebieten, wo der Zugang zu medizinischer Versorgung begrenzt sein kann.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die demografische Entwicklung in Italien, insbesondere die alternde Bevölkerung, trägt zur Nachfrage nach Schmerzmitteln bei. Ältere Menschen haben oft mit chronischen Schmerzen zu kämpfen und benötigen regelmäßig Schmerzlinderung. Darüber hinaus kann die steigende Lebenserwartung zu einer erhöhten Prävalenz von altersbedingten Schmerzen führen.Ein weiterer Faktor ist die wirtschaftliche Situation des Landes. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen Verbraucher dazu, ihre Ausgaben zu reduzieren und möglicherweise auf teurere Schmerzmittel zu verzichten. Dies kann zu einer verstärkten Nachfrage nach günstigeren Generika führen.Insgesamt zeigt der Schmerzmittelmarkt in Italien eine zunehmende Nachfrage nach natürlichen Produkten, die Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Schmerzbehandlung sind. Die Apotheke spielt eine wichtige Rolle als Vertriebskanal, und demografische und wirtschaftliche Faktoren beeinflussen die Entwicklung des Marktes.

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Jun 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Apotheken und zum Apothekenmarkt - Daten & Fakten

Der deutsche Apothekenmarkt befindet sich seit einigen Jahren in einer rapiden Umbruchphase. Kennzeichnend ist ein zunehmender Konzentrationsprozess: während auf der einen Seite die Zahl der Filialapotheken stark zunimmt - seit dem Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsgesetzes 2004 darf eine Hauptapotheke bis zu drei Filialen haben -, sinkt die Gesamtzahl der öffentlichen Apotheken in Deutschland kontinuierlich, zuletzt auf ein historisches Tief von 17.041 Apotheken. Die Konsolidierung auf dem Apothekenmarkt spiegelt sich auch in einem stetigen Umsatzwachstum wider: im Jahr 2024 setzten Apotheken bundesweit rund 70,4 Milliarden Euro um; der Umsatz je Apotheke stieg im selben Jahr auf durchschnittlich 3,7 Millionen Euro. Zu einem wichtigen Treiber entwickelt sich dabei der Apothekenversandhandel, der auch zukünftig ein starkes Wachstumssegment bleiben dürfte.
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