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Smarte Gefahrenmelder - Österreich

Österreich
  • Der Umsatz im Markt Smarte Gefahrenmelder wird 2024 etwa 11,7Mio. € betragen.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 20,6Mio. € erreicht; dies entspricht einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 11,80% (CAGR 2024-2029).
  • Im Markt Smarte Gefahrenmelder wird die Anzahl der Haushalte im Jahr 2029 laut Prognose 407,2Tsd. Nutzer betragen.
  • Die Penetrationsrate wird 2024 bei 0,1 % liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 0,1 % erreichen.
  • Der durchschnittliche Erlös pro Smart Home wird bei 36,86€ erwartet.

Definition:

Smarte Gefahrenmelder Markt umfasst Geräte, die entwickelt wurden, um potenzielle Gefahren in Wohn- und Gewerberäumen zu erkennen, wie Rauch, Gaslecks, Kohlenmonoxid, Wasserlecks, Überschwemmungen und Luftqualitätsprobleme. Dieses Segment beinhaltet sowohl herkömmliche Gefahrenmelder, wie z.B. Rauchmelder, als auch smarte Gefahrenmelder, die WLAN-fähige Geräte sind und mit IFTTT (If This Then That) integriert werden können, um Prozesse zu automatisieren, wie das Versenden von Benachrichtigungen an Ihr Smartphone, wenn Gefahren erkannt werden (z.B. First Alert Onelink, Google Nest Protect).
Dieses Segment konzentriert sich speziell auf die Melder selbst und schließt andere Sicherheitsgeräte oder Überwachungsdienste (siehe Steuerung & Konnektivität) aus.

Zusätzliche Informationen:

Der Markt umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Umsatz pro Smart Home, die Anzahl der Smart Homes sowie die Haushaltsdurchdringungsrate. Die Umsätze werden sowohl über Online- als auch Offline-Kanäle erzielt, wobei der Fokus auf Verbraucherausgaben (B2C) liegt. Zu den führenden Marken in diesem Markt gehören First Alert, Google Nest, Bosch, Honeywell, AMS, MSA Safety und andere, die für ihre Innovation und Zuverlässigkeit in Sicherheitslösungen bekannt sind. Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den entsprechenden Boxen.

In-Scope

  • Smart-Rauchmelder (z.B. Google Nest Protect, First Alert Onelink Safe & Sound)
  • Smart-Kohlenmonoxidmelder (z.B. Kidde Smart CO Detector, First Alert CO Alarm)
  • Smart-Wasserleckdetektoren (z.B. GROVE StreamLabs, Aqara Water Leak Sensor)
  • Smart-Luftqualitätsmonitore (z.B. Eve Room, Netatmo Healthy Home Coach)

Out-Of-Scope

  • Standard-Rauch- und CO-Melder ohne intelligente Funktionen
  • Analoge Gefahrenmelder, die keine Konnektivität bieten
  • Zubehör oder Überwachungssysteme, die nicht mit der Gefahrenmeldung verbunden sind (z.B. einfache Alarme, traditionelle Überschwemmungsdetektoren)
  • Standalone-Sensoren ohne integrierte Kommunikationsmöglichkeiten.

Umsatz

Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Produkttypen

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Letzte Aktualisierung: Oct 2024

Quelle: Statista Market Insights

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.

Marktindikatoren

Anmerkungen: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Letzte Aktualisierung: Sep 2024

Quelle: Statista Market Insights

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Smart homes use connected devices and appliances to perform actions, tasks, and automated routines to save money, time, and energy. They are the ongoing revolution of the humble home appliance mixed with AI, robotics, and improvement in IoT technologies. AI in particular, speeding up response times and working as an automation bridge between homeowner and home is already having an impact.
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