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Schlüsselregionen: Indien, Nigeria, Vietnam, Australien, Vereinigtes Königreich
Der Mineralwasser-Markt in Europa hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nachfrage nach gesunden Getränken hat dazu geführt, dass Mineralwasser bei den Verbrauchern immer beliebter wird. Immer mehr Menschen legen Wert auf eine gesunde Lebensweise und greifen daher vermehrt zu Mineralwasser anstelle von zuckerhaltigen Getränken. Darüber hinaus wird Mineralwasser oft als Alternative zu alkoholischen Getränken konsumiert, insbesondere in Ländern mit strengen Alkoholgesetzen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend, der den Mineralwasser-Markt in Europa beeinflusst, ist die zunehmende Beliebtheit von Premium-Mineralwasser. Verbraucher sind bereit, mehr Geld für hochwertige Produkte auszugeben, die eine bessere Qualität und einen höheren Mineralgehalt bieten. Darüber hinaus hat die steigende Nachfrage nach Bio- und natürlichen Produkten auch den Markt für Bio-Mineralwasser in Europa wachsen lassen.
Lokale Besonderheiten: In einigen Ländern Europas gibt es lokale Besonderheiten, die den Mineralwasser-Markt beeinflussen. Zum Beispiel ist in Deutschland Mineralwasser mit Kohlensäure sehr beliebt, während in Frankreich stilles Mineralwasser bevorzugt wird. In einigen Ländern gibt es auch regionale Marken, die eine starke Präsenz haben und von den Verbrauchern bevorzugt werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung in Europa hat auch Auswirkungen auf den Mineralwasser-Markt. In den letzten Jahren ist das Einkommen der Verbraucher gestiegen, was zu einer höheren Kaufkraft geführt hat. Dies hat dazu beigetragen, dass sich der Markt für Premium-Mineralwasser entwickelt hat. Darüber hinaus haben sich auch die Lebensgewohnheiten der Menschen verändert, da immer mehr Menschen eine gesunde Lebensweise anstreben. Insgesamt hat der Mineralwasser-Markt in Europa von den steigenden Kundenpräferenzen für gesunde Getränke profitiert. Die zunehmende Beliebtheit von Premium- und Bio-Mineralwasser sowie lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben den Markt in eine bestimmte Richtung entwickelt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Daten für den häuslichen Markt umfassen den Konsum über Supermärkte, eCommerce, Kioske und ähnliche Verkaufskanäle. Der Außer-Haus Markt umfasst Konsum in Hotels, Bars, Restaurants und ähnlichen Verkaufskanälen. Die kombinierten Daten enthalten sowohl den häuslichen Konsum als auch den Außer-Haus Konsum. Alle Preise sind Verbraucherpreise und enthalten alle Verkaufs- und Umsatzsteuern.
Modellierungsansatz: Die Marktgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis für die Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus berücksichtigen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben (z.B. Konsumausgaben für alkoholfreie Getränke und Konsumausgaben in Restaurants, Hotels etc.) und den Preisniveauindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für alkoholfreie Getränke mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.
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