Statistiken zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang
Die Olympischen Winterspiele sind eine Sportveranstaltung, die alle vier Jahre stattfindet. Dabei treten Athleten aus verschiedenen Nationen in zahlreichen Wintersportwettbewerben gegeneinander an, um am Ende eine Gold-, Silber- oder Bronzemedaille zu erringen. Das IOC (Internationales Olympisches Komitee) organisiert die Olympischen Winterspiele. Diese Sportveranstaltung findet seit dem Jahr 1924 statt.
Im Jahr 2018 wurden die Winterspiele im südkoreanischen Pyeongchang ausgetragen - vom 9. bis zum 25. Februar 2018 kämpften Athleten aus zahlreichen Nationen um die Medaillen. Die Anzahl der Wettbewerbe lag bei 102. Die Athleten in Pyeongchang teilten sich in eine Vielzahl von Sportarten auf, darunter Biathlon, Snowboading und Curling. Die Eröffnungsfeier fand am 9. Februar 2018 im PyeongChang Olympic Stadium statt - das Stadion fasst rund 35.000 Zuschauer.
Bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang war die norwegische Skilangläuferin Marit Bjorgen besonders erfolgreich - sie erkämpfte im Laufe ihrer Karriere 8 Gold-, 4 Silber- und 3 Bronzemedaillen. Die erfolgreichste Nation, gemessen an der Anzahl der errungenen Medaillen bei allen Olympischen Winterspielen, war Deutschland gefolgt von Russland und Norwegen. Der Medaillenspiegel der deutschen Athleten bei den bisherigen Olympischen Winterspielen teilt sich wie folgt auf: 150 Gold-, 145 Silber- und 113 Bronzemedaillen.