Brutto-Absatz von öffentlichen Pfandbriefen inländischer Emittenten bis 2021
Diese Statistik zeigt den Brutto-Absatz von öffentlichen Pfandbriefen (zum Nominalwert) von Emittenten mit Sitz in Deutschland im Zeitraum der Jahre von 2002 bis 2021. Im Jahr 2021 belief sich der Brutto-Absatz von öffentlichen Pfandbriefen inländischer Emittenten auf eine Summe von rund 17,3 Milliarden Euro.
Gemäß Definition der Bundesbank wird ein öffentlicher Pfandbrief von einer privaten Hypothekenbank oder einer öffentlich-rechtlichen Kreditanstalt als festverzinsliche Schuldverschreibung ausgegeben, deren Erlöse zur Gewährung von meist längerfristigen Krediten an öffentliche Stellen dienen. Diese Wertpapiere sind nicht wie bei Hypothekenpfandbriefen durch Grundpfandrechte, sondern durch die allgemeine Leistungs- und Steuerkraft einer öffentlichen Körperschaft gedeckt.
Gemäß Definition der Bundesbank wird ein öffentlicher Pfandbrief von einer privaten Hypothekenbank oder einer öffentlich-rechtlichen Kreditanstalt als festverzinsliche Schuldverschreibung ausgegeben, deren Erlöse zur Gewährung von meist längerfristigen Krediten an öffentliche Stellen dienen. Diese Wertpapiere sind nicht wie bei Hypothekenpfandbriefen durch Grundpfandrechte, sondern durch die allgemeine Leistungs- und Steuerkraft einer öffentlichen Körperschaft gedeckt.
