Kernkapitalquote der BNP Paribas bis 2022
Diese Statistik zeigt die Entwicklung der Kernkapitalquote der BNP Paribas im Zeitraum der Jahre von 2003 bis 2022. Die BNP Paribas ist eine der führenden Geschäftsbanken Frankreichs. Sie entstand am 23. Mai 2000 durch die Fusion der Banque Nationale de Paris (BNP) und der Paribas und hat ihren Sitz in der Hauptstadt Paris.
In der Regel beinhaltet das Kernkapital (auch Tier-1-Kapital) einer Bank das Gesellschaftskapital, die offenen Reserven und den Gewinnvortrag. Es ist Teil der eigenen Mittel und muss mindestens 50 Prozent davon ausmachen. Die Kernkapitalquote setzt das Kernkapital ins Verhältnis zu den gewichteten Risikopositionen einer Bank. Die Quote gibt also an, wie viel der Risiko tragenden Posten in der Bilanz, also vor allem Kredite und Geldanlagen, durch eigenes Kapital einer Bank gedeckt sind.
Im Jahr 2022 belief sich die Kernkapitalquote der französischen Großbank auf etwa 13,9 Prozent.
In der Regel beinhaltet das Kernkapital (auch Tier-1-Kapital) einer Bank das Gesellschaftskapital, die offenen Reserven und den Gewinnvortrag. Es ist Teil der eigenen Mittel und muss mindestens 50 Prozent davon ausmachen. Die Kernkapitalquote setzt das Kernkapital ins Verhältnis zu den gewichteten Risikopositionen einer Bank. Die Quote gibt also an, wie viel der Risiko tragenden Posten in der Bilanz, also vor allem Kredite und Geldanlagen, durch eigenes Kapital einer Bank gedeckt sind.
Im Jahr 2022 belief sich die Kernkapitalquote der französischen Großbank auf etwa 13,9 Prozent.
