Kernkapitalquote der Hamburg Commercial Bank bis 2023
Diese Statistik zeigt die Entwicklung der Kernkapitalquote* der Hamburg Commercial Bank von 2003 bis 2023. Die Hamburg Commercial Bank (bis Februar 2019 HSH Nordbank) ist die erste privatisierte Landesbank Deutschlands. Die ehemalige Landesbank ging 2003 aus dem Zusammenschluss der Landesbanken von Hamburg und Schleswig-Holstein hervor und hat ihren Hauptsitz in Hamburg.
Im Geschäftsjahr 2023 verzeichnete die Hamburg Commercial Bank eine Kernkapitalquote von etwa 19,5 Prozent.
In der Regel beinhaltet das Kernkapital (auch Tier-1-Kapital) einer Bank das Gesellschaftskapital, die offenen Reserven und den Gewinnvortrag. Es ist Teil der eigenen Mittel und muss mindestens 50 Prozent davon ausmachen. Die Kernkapitalquote setzt das Kernkapital ins Verhältnis zu den gewichteten Risikopositionen einer Bank. Die Quote gibt also an, wieviel der Risiko tragenden Posten in der Bilanz, also vor allem Kredite und Geldanlagen, durch eigenes Kapital einer Bank gedeckt sind.
Im Geschäftsjahr 2023 verzeichnete die Hamburg Commercial Bank eine Kernkapitalquote von etwa 19,5 Prozent.
In der Regel beinhaltet das Kernkapital (auch Tier-1-Kapital) einer Bank das Gesellschaftskapital, die offenen Reserven und den Gewinnvortrag. Es ist Teil der eigenen Mittel und muss mindestens 50 Prozent davon ausmachen. Die Kernkapitalquote setzt das Kernkapital ins Verhältnis zu den gewichteten Risikopositionen einer Bank. Die Quote gibt also an, wieviel der Risiko tragenden Posten in der Bilanz, also vor allem Kredite und Geldanlagen, durch eigenes Kapital einer Bank gedeckt sind.
